G.F. Barner 141 – Western

Flammende Spur

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense
Cover of the book G.F. Barner 141 – Western by G.F. Barner, Kelter Media
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Author: G.F. Barner ISBN: 9783740942427
Publisher: Kelter Media Publication: February 19, 2019
Imprint: Language: German
Author: G.F. Barner
ISBN: 9783740942427
Publisher: Kelter Media
Publication: February 19, 2019
Imprint:
Language: German

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Steve Morrill blickt auf die bleichen Knochen der Büffel im Talgrund und verzehrt in aller Ruhe seinen letzten Streifen Rauchspeck, als er jäh den Kopf hebt. Hinter dem steilen, hochwachsenden Kamm, aus dem der Dakotasandstein nackt heraustritt, kommen schrille Rufe auf, zwei Pferde wiehern laut, und dann dröhnt ein Geräusch zu ihm hin. Der Krach ist dumpf, aber für Morrill nichts Unbekanntes. Dort ist ein Pferd umgefallen, wahrscheinlich sogar aus voller Karriere zu Boden gestürzt. Morrill schiebt sich den letzten Rest des Rauchfleisches in den Mund, steht dann auf und geht zu seinem Pferd. Der Schimmel, ein kräftiges, ausdau­erndes Tier prustet leise. Er zieht sich mit einem Ruck in den Sattel, hält die Zügelenden locker und schlägt sie einmal von rechts nach links über den Hals des Schimmels. Sofort springt das Tier an und trägt Morrill schnell den Hang hinauf. Von hier gewinnt Morrill den Blick in das andere Tal. Morrills dunkle Augen suchen den linken Talanfang ab, dann entdeckt er auch schon die drei Männer. Und nun sieht er hinter dem letzten Pferd das straff gespannte Lasso. Am Ende des Lassos aber hängt ein Mann. Er liegt auf der Erde, seine Kleidung ist staubig und zerrissen. Morrill kann ihn genau ausmachen, während die drei Männer durch Büsche zum Teil verdeckt sind. Knapp hinter dem am Boden liegen­den Mister streckt ein braunes Pferd seine Hufe in die Luft. Es ist tot. Sein Reiter aber bewegt in diesem Augenblick lahm die Hände, strampelt dann mit den Beinen und kommt mit einem jähen Satz hoch. Der links haltende Mister zieht jetzt sein Pferd herum, und der Mann mit dem Lasso treibt seinen Gaul an. Da­durch spannt sich das Lasso scharf. Der Mann mit der zerfetzten Kleidung fliegt nach vorn und geht wieder zu Bo­den.

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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Steve Morrill blickt auf die bleichen Knochen der Büffel im Talgrund und verzehrt in aller Ruhe seinen letzten Streifen Rauchspeck, als er jäh den Kopf hebt. Hinter dem steilen, hochwachsenden Kamm, aus dem der Dakotasandstein nackt heraustritt, kommen schrille Rufe auf, zwei Pferde wiehern laut, und dann dröhnt ein Geräusch zu ihm hin. Der Krach ist dumpf, aber für Morrill nichts Unbekanntes. Dort ist ein Pferd umgefallen, wahrscheinlich sogar aus voller Karriere zu Boden gestürzt. Morrill schiebt sich den letzten Rest des Rauchfleisches in den Mund, steht dann auf und geht zu seinem Pferd. Der Schimmel, ein kräftiges, ausdau­erndes Tier prustet leise. Er zieht sich mit einem Ruck in den Sattel, hält die Zügelenden locker und schlägt sie einmal von rechts nach links über den Hals des Schimmels. Sofort springt das Tier an und trägt Morrill schnell den Hang hinauf. Von hier gewinnt Morrill den Blick in das andere Tal. Morrills dunkle Augen suchen den linken Talanfang ab, dann entdeckt er auch schon die drei Männer. Und nun sieht er hinter dem letzten Pferd das straff gespannte Lasso. Am Ende des Lassos aber hängt ein Mann. Er liegt auf der Erde, seine Kleidung ist staubig und zerrissen. Morrill kann ihn genau ausmachen, während die drei Männer durch Büsche zum Teil verdeckt sind. Knapp hinter dem am Boden liegen­den Mister streckt ein braunes Pferd seine Hufe in die Luft. Es ist tot. Sein Reiter aber bewegt in diesem Augenblick lahm die Hände, strampelt dann mit den Beinen und kommt mit einem jähen Satz hoch. Der links haltende Mister zieht jetzt sein Pferd herum, und der Mann mit dem Lasso treibt seinen Gaul an. Da­durch spannt sich das Lasso scharf. Der Mann mit der zerfetzten Kleidung fliegt nach vorn und geht wieder zu Bo­den.

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