Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783959792776 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | October 6, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783959792776 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | October 6, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Schrei fuhr ihm durch Mark und Bein. Der Apache holte zum Wurf aus. Der Speer würde ihn durchbohren und töten. Mein Gott, dachte der alte Charlie Tuney und warf sich in seiner Todesangst blitzschnell herum, Neila, der Apachenchief, jagt mir seine Lanze in den Bauch. Er schlug um, krachte auf den Rükken und griff nach dem Gewehr, um Neila zu erschießen, ehe der den Speer schleudern konnte. Old Charlies Hand klatschte in den Sand. Das Gewehr - wo ist es denn nur? Ich muß schießen, sonst… "Aarrr… Aarrr!" Der Alte lag ganz still und sah die Sonne über sich jenseits der Schlucht stehen. Vor der glühenden Scheibe schwang sich ein Geier hoch, peitschte mit seinen Schwingen die Luft und krächzte häßlich. Verflixt, dachte Old Charlie, ich habe doch Neila gesehen? Nein, nicht ihn, das waren seine Apachen, der Chief war diesmal nicht dabei. Du großer Gott, die Sonne brennt mir das Gehirn he raus, ich muß in den Schatten kriechen! Die Talwand wurde zu einer Schlange, die sich einen Zackenkamm zugelegt hatte und sich vor ihm höhnisch zischelnd zu winden schien. Irgendwie kam Old Charlie Tuney auf die Beine, und dann torkelte er dem dunklen Bauch der Schlange entgegen. Daß es der Schatten der Wand war, begriff er erst, als er gegen den Fels prallte und dann herabfiel. Da lag er nun, aber er war im Schatten und nicht mehr in der glühenden Sonne Arizonas inmitten der Salt River-Berge. Old Charlie wurde beinahe wieder ganz munter, und sein Verstand arbeitete fast normal. "Die Hölle", krächzte der Alte.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Schrei fuhr ihm durch Mark und Bein. Der Apache holte zum Wurf aus. Der Speer würde ihn durchbohren und töten. Mein Gott, dachte der alte Charlie Tuney und warf sich in seiner Todesangst blitzschnell herum, Neila, der Apachenchief, jagt mir seine Lanze in den Bauch. Er schlug um, krachte auf den Rükken und griff nach dem Gewehr, um Neila zu erschießen, ehe der den Speer schleudern konnte. Old Charlies Hand klatschte in den Sand. Das Gewehr - wo ist es denn nur? Ich muß schießen, sonst… "Aarrr… Aarrr!" Der Alte lag ganz still und sah die Sonne über sich jenseits der Schlucht stehen. Vor der glühenden Scheibe schwang sich ein Geier hoch, peitschte mit seinen Schwingen die Luft und krächzte häßlich. Verflixt, dachte Old Charlie, ich habe doch Neila gesehen? Nein, nicht ihn, das waren seine Apachen, der Chief war diesmal nicht dabei. Du großer Gott, die Sonne brennt mir das Gehirn he raus, ich muß in den Schatten kriechen! Die Talwand wurde zu einer Schlange, die sich einen Zackenkamm zugelegt hatte und sich vor ihm höhnisch zischelnd zu winden schien. Irgendwie kam Old Charlie Tuney auf die Beine, und dann torkelte er dem dunklen Bauch der Schlange entgegen. Daß es der Schatten der Wand war, begriff er erst, als er gegen den Fels prallte und dann herabfiel. Da lag er nun, aber er war im Schatten und nicht mehr in der glühenden Sonne Arizonas inmitten der Salt River-Berge. Old Charlie wurde beinahe wieder ganz munter, und sein Verstand arbeitete fast normal. "Die Hölle", krächzte der Alte.