Author: | Eberhard Weidner | ISBN: | 9788832578836 |
Publisher: | Eberhard Weidner | Publication: | April 17, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Eberhard Weidner |
ISBN: | 9788832578836 |
Publisher: | Eberhard Weidner |
Publication: | April 17, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
GRABESDUNKEL STEHT DER WALD
Der Anruf der Ermittlerin von der Vermisstenstelle der Kripo München kommt für Cora Eichholz nicht nur völlig überraschend, sondern versetzt ihr sogar einen regelrechten Schock. Ihr Mann Markus, der vor drei Monaten spurlos verschwand, ist wieder aufgetaucht. Und wider Erwarten ist er am Leben und wohlauf. Er hat allerdings das Gedächtnis verloren und die letzten Monate auf der Straße verbracht.
Cora kann es zunächst nicht glauben. Und selbst nachdem ihr die Polizistin ein Foto des Mannes gemailt hat, das unzweifelhaft ihren Ehemann zeigt, fällt es ihr dennoch schwer, die Wahrheit zu akzeptieren. Schließlich war sie seit seinem Verschwinden der festen Überzeugung, dass Markus mausetot war und in einem Grab im Wald lag, wo er hoffentlich nie gefunden, geschweige denn auf eigenen Beinen wieder in ihrem Leben auftauchen würde.
Dennoch ist das Undenkbare nun geschehen.
Handelt es sich überhaupt um Markus, oder ist der Mann nur ein Betrüger, der sich als ihr Ehemann ausgibt? Aber weshalb sollte jemand so etwas tun? Oder ist die ganze Sache in Wahrheit ein Täuschungsmanöver, weil die Polizei sie in eine Falle locken will?
Cora versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Und dazu muss sie sich unter anderem mit ihrem Liebhaber Sascha in Verbindung setzen, der ihren Ehemann eigentlich in ihrem Auftrag ermorden und anschließend die Leiche beseitigen sollte …
GRABESSTILL RUHT DER SEE
Magnus Nachtmann ist Schriftsteller. Doch seit einem Jahr hat er kein einziges Wort mehr zu Papier gebracht. Denn seit dem Tag, an dem seine Ehefrau Antonia spurlos verschwand, leidet er unter einer Schreibblockade.
Doch ausgerechnet am ersten Jahrestag von Antonias Verschwinden erhält er eine mysteriöse Postkarte ohne Text, deren Bild einen kleinen zugefrorenen See zeigt. Magnus kennt den See, denn er besitzt an seinem Ufer ein Ferienhaus, das er von seinen Eltern geerbt hat. Er hat dort schon als Kind zahllose Ferientage verbracht und war auch mit Antonia jedes Jahr mehrere Male dort, um in der Ruhe und Abgeschiedenheit des idyllischen Ortes zu arbeiten.
Doch wer hat ihm die Karte geschickt? Und zu welchem Zweck?
Dass er sie ausgerechnet an dem Tag erhielt, als sich Antonias Verschwinden zum ersten Mal jährte, kann seiner Meinung nach kein Zufall sein. Also packt er seine Sachen und macht sich auf den Weg zum See, um dort mehr über den Absender und dessen Motive herauszufinden.
Als er am See ankommt, stellt er fest, dass er, obwohl es mitten im Winter ist und ein Schneesturm bevorsteht, nicht allein dort ist. In einem anderen der sechs Ferienhäuser lebt ganzjährig die Malerin Anna Lindquist. Hat sie vielleicht etwas mit der geheimnisvollen Postkarte zu tun?
Und welche Rolle spielt der angebliche Naturliebhaber Benedikt Tannenberger, der mit seinem Schäferhund und einem Fernglas durch die Gegend streift und Magnus vom ersten Augenblick an verdächtig vorkommt.
Die ganze Angelegenheit wird noch mysteriöser, als plötzlich eine Leiche gefunden wird.
Schließlich bricht auch noch der Schneesturm los, und Magnus erfährt endlich, was und wer hinter der Postkarte steckt. Doch da gibt es längst kein Entkommen mehr vor der furchtbaren Wahrheit …
GRABESDUNKEL STEHT DER WALD
Der Anruf der Ermittlerin von der Vermisstenstelle der Kripo München kommt für Cora Eichholz nicht nur völlig überraschend, sondern versetzt ihr sogar einen regelrechten Schock. Ihr Mann Markus, der vor drei Monaten spurlos verschwand, ist wieder aufgetaucht. Und wider Erwarten ist er am Leben und wohlauf. Er hat allerdings das Gedächtnis verloren und die letzten Monate auf der Straße verbracht.
Cora kann es zunächst nicht glauben. Und selbst nachdem ihr die Polizistin ein Foto des Mannes gemailt hat, das unzweifelhaft ihren Ehemann zeigt, fällt es ihr dennoch schwer, die Wahrheit zu akzeptieren. Schließlich war sie seit seinem Verschwinden der festen Überzeugung, dass Markus mausetot war und in einem Grab im Wald lag, wo er hoffentlich nie gefunden, geschweige denn auf eigenen Beinen wieder in ihrem Leben auftauchen würde.
Dennoch ist das Undenkbare nun geschehen.
Handelt es sich überhaupt um Markus, oder ist der Mann nur ein Betrüger, der sich als ihr Ehemann ausgibt? Aber weshalb sollte jemand so etwas tun? Oder ist die ganze Sache in Wahrheit ein Täuschungsmanöver, weil die Polizei sie in eine Falle locken will?
Cora versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Und dazu muss sie sich unter anderem mit ihrem Liebhaber Sascha in Verbindung setzen, der ihren Ehemann eigentlich in ihrem Auftrag ermorden und anschließend die Leiche beseitigen sollte …
GRABESSTILL RUHT DER SEE
Magnus Nachtmann ist Schriftsteller. Doch seit einem Jahr hat er kein einziges Wort mehr zu Papier gebracht. Denn seit dem Tag, an dem seine Ehefrau Antonia spurlos verschwand, leidet er unter einer Schreibblockade.
Doch ausgerechnet am ersten Jahrestag von Antonias Verschwinden erhält er eine mysteriöse Postkarte ohne Text, deren Bild einen kleinen zugefrorenen See zeigt. Magnus kennt den See, denn er besitzt an seinem Ufer ein Ferienhaus, das er von seinen Eltern geerbt hat. Er hat dort schon als Kind zahllose Ferientage verbracht und war auch mit Antonia jedes Jahr mehrere Male dort, um in der Ruhe und Abgeschiedenheit des idyllischen Ortes zu arbeiten.
Doch wer hat ihm die Karte geschickt? Und zu welchem Zweck?
Dass er sie ausgerechnet an dem Tag erhielt, als sich Antonias Verschwinden zum ersten Mal jährte, kann seiner Meinung nach kein Zufall sein. Also packt er seine Sachen und macht sich auf den Weg zum See, um dort mehr über den Absender und dessen Motive herauszufinden.
Als er am See ankommt, stellt er fest, dass er, obwohl es mitten im Winter ist und ein Schneesturm bevorsteht, nicht allein dort ist. In einem anderen der sechs Ferienhäuser lebt ganzjährig die Malerin Anna Lindquist. Hat sie vielleicht etwas mit der geheimnisvollen Postkarte zu tun?
Und welche Rolle spielt der angebliche Naturliebhaber Benedikt Tannenberger, der mit seinem Schäferhund und einem Fernglas durch die Gegend streift und Magnus vom ersten Augenblick an verdächtig vorkommt.
Die ganze Angelegenheit wird noch mysteriöser, als plötzlich eine Leiche gefunden wird.
Schließlich bricht auch noch der Schneesturm los, und Magnus erfährt endlich, was und wer hinter der Postkarte steckt. Doch da gibt es längst kein Entkommen mehr vor der furchtbaren Wahrheit …