Die Forstwirtschaft hat das Jahr 2013 zum Jubiläumsjahr der Nachhaltigkeit ausgerufen. Der Autor untersucht daher in einem Essay die Beweggründe für seinerzeitiges und heutiges nachhaltiges Handeln. Er nimmt sich der Frage an, wie sich die 300 Jahre alte Strategie zum aktuellen globalen Nachhaltigkeitsprozess nach dem Erdgipfel von Rio verhält. Anhand von Nachhaltigkeitsstandards und Ratingverfahren werden die erzielten Fortschritte kritisch hinterfragt. Die Betrachtung der Nachhaltigkeit aus Sicht von Unternehmen und der gesetzlichen sowie politischen Entwicklung ergänzen die Bestandsaufnahme. Der Essay des Försters und Betriebswirts soll Menschen ansprechen, die sich mit den Nachhaltigkeitsprinzipien auseinandersetzen und über die Vereinbarkeit von Ökologie, Ökonomie und gesellschaftlichen Ansprüchen nachdenken. „Demnach ist die Nachhaltigkeit ein Ideal, welches man anstreben aber nicht erreichen kann. Im Nachhaltigkeitsmodell ist der Kompromiss zu Lasten der Natur und zugunsten des Nutzens systemimmanent. Es kommt also auf den Grad der Beeinträchtigung an.“
Die Forstwirtschaft hat das Jahr 2013 zum Jubiläumsjahr der Nachhaltigkeit ausgerufen. Der Autor untersucht daher in einem Essay die Beweggründe für seinerzeitiges und heutiges nachhaltiges Handeln. Er nimmt sich der Frage an, wie sich die 300 Jahre alte Strategie zum aktuellen globalen Nachhaltigkeitsprozess nach dem Erdgipfel von Rio verhält. Anhand von Nachhaltigkeitsstandards und Ratingverfahren werden die erzielten Fortschritte kritisch hinterfragt. Die Betrachtung der Nachhaltigkeit aus Sicht von Unternehmen und der gesetzlichen sowie politischen Entwicklung ergänzen die Bestandsaufnahme. Der Essay des Försters und Betriebswirts soll Menschen ansprechen, die sich mit den Nachhaltigkeitsprinzipien auseinandersetzen und über die Vereinbarkeit von Ökologie, Ökonomie und gesellschaftlichen Ansprüchen nachdenken. „Demnach ist die Nachhaltigkeit ein Ideal, welches man anstreben aber nicht erreichen kann. Im Nachhaltigkeitsmodell ist der Kompromiss zu Lasten der Natur und zugunsten des Nutzens systemimmanent. Es kommt also auf den Grad der Beeinträchtigung an.“