Author: | Heinz Strunk | ISBN: | 9783644000360 |
Publisher: | Rowohlt E-Book | Publication: | March 24, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Heinz Strunk |
ISBN: | 9783644000360 |
Publisher: | Rowohlt E-Book |
Publication: | March 24, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Jürgen Dose lebt in Harburg. Er hat es auch sonst nicht immer leicht gehabt im Leben. Sein Job im Parkhaus verlangt ihm viel ab, und damit fängt es erst an. Trotzdem ist für Jürgen das Glas immer halbvoll, er glaubt daran, dass wer wagt, gewinnt und er es insgesamt eigentlich ganz gut getroffen hat. Um es mal deutlich zu sagen: Jürgen ist ein ganz armer Willi – nur weiß er das nicht. Das liegt unter anderem daran, dass er, abgesehen von seiner bettlägrigen Mutter und Schwester Petra vom Pflegedienst, regelmäßigen Kontakt nur zu seinem alten Freund Bernd Würmer pflegt, der im Rollstuhl sitzt und sich ununterbrochen mit ihm zankt. Beide müssen so einiges im Leben entbehren, am schmerzlichsten die Liebe einer Frau. Und da das ja kein Zustand ist, beschließen sie, was zu tun. Verheerende Erfahrungen mit Internetbekanntschaften und beim Speed-Dating entmutigen die beiden Kavaliere nicht. Da muss man eben den Einsatz erhöhen! Eine Reise nach Polen mit der Firma "Eurolove" kostet allerdings ganz schön. Aber heiratswütig sind die da! Und ein Adonis muss man auch nicht sein. So sitzen Jürgen und Bernie bald im Bus nach Breslau, zusammen mit anderen Liebessuchern. Ob das wohl gut geht?
Jürgen Dose lebt in Harburg. Er hat es auch sonst nicht immer leicht gehabt im Leben. Sein Job im Parkhaus verlangt ihm viel ab, und damit fängt es erst an. Trotzdem ist für Jürgen das Glas immer halbvoll, er glaubt daran, dass wer wagt, gewinnt und er es insgesamt eigentlich ganz gut getroffen hat. Um es mal deutlich zu sagen: Jürgen ist ein ganz armer Willi – nur weiß er das nicht. Das liegt unter anderem daran, dass er, abgesehen von seiner bettlägrigen Mutter und Schwester Petra vom Pflegedienst, regelmäßigen Kontakt nur zu seinem alten Freund Bernd Würmer pflegt, der im Rollstuhl sitzt und sich ununterbrochen mit ihm zankt. Beide müssen so einiges im Leben entbehren, am schmerzlichsten die Liebe einer Frau. Und da das ja kein Zustand ist, beschließen sie, was zu tun. Verheerende Erfahrungen mit Internetbekanntschaften und beim Speed-Dating entmutigen die beiden Kavaliere nicht. Da muss man eben den Einsatz erhöhen! Eine Reise nach Polen mit der Firma "Eurolove" kostet allerdings ganz schön. Aber heiratswütig sind die da! Und ein Adonis muss man auch nicht sein. So sitzen Jürgen und Bernie bald im Bus nach Breslau, zusammen mit anderen Liebessuchern. Ob das wohl gut geht?