Von den etwa 1.000 Arten der Geckos sind bis jetzt sieben als parthenogenetisch bekannt; sie sind sämtlich nachtaktiv. Davon werden im Handel – überwiegend als private Nachzuchten auf Reptilienbörsen, seltener in Zoogeschäften – hauptsächlich zwei Spezies angeboten: der Schuppenfingergecko Lepidodactylus lugubris und, deutlich seltener, der Halbblattfingergecko Hemiphyllodactylus typus. Hierbei handelt es sich um Arten, für die aufgrund ihrer geringen Größe keine großen Terrarien erforderlich sind. Die besondere Art ihrer Fortpflanzung und damit verbunden ihre relativ problemlose Nachzucht sowie ihr verträgliches Verhalten untereinander machen Jungferngeckos zu interessanten und angenehmen Pfleglingen.
Von den etwa 1.000 Arten der Geckos sind bis jetzt sieben als parthenogenetisch bekannt; sie sind sämtlich nachtaktiv. Davon werden im Handel – überwiegend als private Nachzuchten auf Reptilienbörsen, seltener in Zoogeschäften – hauptsächlich zwei Spezies angeboten: der Schuppenfingergecko Lepidodactylus lugubris und, deutlich seltener, der Halbblattfingergecko Hemiphyllodactylus typus. Hierbei handelt es sich um Arten, für die aufgrund ihrer geringen Größe keine großen Terrarien erforderlich sind. Die besondere Art ihrer Fortpflanzung und damit verbunden ihre relativ problemlose Nachzucht sowie ihr verträgliches Verhalten untereinander machen Jungferngeckos zu interessanten und angenehmen Pfleglingen.