Ein berührendes Volksstück um einen Bauernburschen, der auf Grund seiner Behinderung von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen wird. "Kein Platz für Idioten" wurde 1977 als das erste Theaterstück des Tiroler Dramatikers Felix Mitterer uraufgeführt, seither gab es 76 Inszenierungen mit ca. 1240 Aufführungen, wobei der Autor selbst über 200mal die Rolle der behinderten Hauptfigur in Innsbruck, Wien und auf Deutschland-Tournee spielte. Das Stück wurde quer durch den deutschsprachigen Raum in zahlreiche Mundarten übersetzt sowie auch mehrmals von Fernsehanstalten (ORF, RAI, SRG, NDR) aufgezeichnet. Siebzehn Jahre nach der Uraufführung gab es einen Fernsehfilm des ZDF (Regie Gedeon Kovacs), dessen Drehbuch in manchem vom Stück abweicht.
Ein berührendes Volksstück um einen Bauernburschen, der auf Grund seiner Behinderung von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen wird. "Kein Platz für Idioten" wurde 1977 als das erste Theaterstück des Tiroler Dramatikers Felix Mitterer uraufgeführt, seither gab es 76 Inszenierungen mit ca. 1240 Aufführungen, wobei der Autor selbst über 200mal die Rolle der behinderten Hauptfigur in Innsbruck, Wien und auf Deutschland-Tournee spielte. Das Stück wurde quer durch den deutschsprachigen Raum in zahlreiche Mundarten übersetzt sowie auch mehrmals von Fernsehanstalten (ORF, RAI, SRG, NDR) aufgezeichnet. Siebzehn Jahre nach der Uraufführung gab es einen Fernsehfilm des ZDF (Regie Gedeon Kovacs), dessen Drehbuch in manchem vom Stück abweicht.