Author: |
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ISBN: |
9783739276373 |
Publisher: |
Books on Demand |
Publication: |
September 3, 2015 |
Imprint: |
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Language: |
German |
Author: |
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ISBN: |
9783739276373 |
Publisher: |
Books on Demand |
Publication: |
September 3, 2015 |
Imprint: |
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Language: |
German |
Kenia, das Land im Osten Schwarzafrikas, eröffnet ein völlig neues Blickfeld auf die Vielfalt unserer schönen Erde, wenn man diesen Teil der Welt noch nicht kennengelernt hat. Ausgangspunkt der Reise war eine kleine, landestypische Bungalowanlage in Kilifi, am gleichnamigen Creek, nördlich von Mombasa. Von hier aus sind Ausflüge weiter in den Norden möglich. Malindi ist die drittgrößte Stadt Kenias und größter Fischerort des Landes. Eine Krokodil- und Schlangenfarm sowie der Vogelpark kümmern sich um die Erhaltung der heimischen Tierwelt. Watamu Beach glänzt mit strahlend weißem Sand und liegt direkt an einer großen Lagune, die durch große Felsen vom Meer getrennt ist. Schmale Lücken ermöglichen den Zugang zum Meer. Die Gedi-Ruinen sind Kenias berühmteste Ruinenstätte. Diese Stadt wurde von den Arabern gegründet und später zu einem Stützpunkt für Sklavenhandel ausgebaut. Richtung Süden, in Bamburi nördlich von Mombasa, liegt der Haller-Park. Hier wurde bis vor gut dreißig Jahren großflächig Korallenstein abgebaut. Der Schweizer René Haller nahm sich dieses Tagesbaues an und verwandelte ihn mit viel persönlichem Einsatz in ein Naturparadies zurück. Blumen, Büsche, Bäume und Palmen, alles zusammen bildet stellenweise undurchdringliches Dickicht. Viele verschiedene Tierarten sowie Vögel aller Art beleben den Park. Im Park fühlt man sich vollkommen der Welt draußen entrückt. Weitere Möglichkeiten, das Land und die Küste zu erkunden, sind zum Beispiel eine Fahrt mit der traditionellen Dhau, Ausfahrten zum Tauchen in einer fast unberührten Unterwasserwelt und mit guten Chancen auf eine Walhaibegegnung, oder der abendliche Besuch der Vogelinseln im Creek. Bei Spaziergängen in die nähere Umgebung erlebt man Kenia hautnah. Auf keinen Fall verpassen sollte man eine mehrtägige Safari, zum Beispiel in den Kimana Park im Landesinneren, wo man in kleinen Lodges untergebracht ist. Mehrere Ausfahrten täglich bringen die Tier- und Pflanzenwelt von Busch und Savanne nahe. Unglaublich viele Tierarten, vom Warzenschwein bis zur Giraffe und von Affen bis zum Nilpferd, zeigen sich überall. Das Glück scheint vollkommen, wenn man einer ziehenden Elefantenherde begegnet. Die überwältigende Vielzahl von Vögeln ist überraschend. Der Besuch eines Massai-Dorfes zeigt, wie die Menschen hier im Busch wirklich leben. Seit Jahrtausenden hat sich da kaum etwas verändert.
Kenia, das Land im Osten Schwarzafrikas, eröffnet ein völlig neues Blickfeld auf die Vielfalt unserer schönen Erde, wenn man diesen Teil der Welt noch nicht kennengelernt hat. Ausgangspunkt der Reise war eine kleine, landestypische Bungalowanlage in Kilifi, am gleichnamigen Creek, nördlich von Mombasa. Von hier aus sind Ausflüge weiter in den Norden möglich. Malindi ist die drittgrößte Stadt Kenias und größter Fischerort des Landes. Eine Krokodil- und Schlangenfarm sowie der Vogelpark kümmern sich um die Erhaltung der heimischen Tierwelt. Watamu Beach glänzt mit strahlend weißem Sand und liegt direkt an einer großen Lagune, die durch große Felsen vom Meer getrennt ist. Schmale Lücken ermöglichen den Zugang zum Meer. Die Gedi-Ruinen sind Kenias berühmteste Ruinenstätte. Diese Stadt wurde von den Arabern gegründet und später zu einem Stützpunkt für Sklavenhandel ausgebaut. Richtung Süden, in Bamburi nördlich von Mombasa, liegt der Haller-Park. Hier wurde bis vor gut dreißig Jahren großflächig Korallenstein abgebaut. Der Schweizer René Haller nahm sich dieses Tagesbaues an und verwandelte ihn mit viel persönlichem Einsatz in ein Naturparadies zurück. Blumen, Büsche, Bäume und Palmen, alles zusammen bildet stellenweise undurchdringliches Dickicht. Viele verschiedene Tierarten sowie Vögel aller Art beleben den Park. Im Park fühlt man sich vollkommen der Welt draußen entrückt. Weitere Möglichkeiten, das Land und die Küste zu erkunden, sind zum Beispiel eine Fahrt mit der traditionellen Dhau, Ausfahrten zum Tauchen in einer fast unberührten Unterwasserwelt und mit guten Chancen auf eine Walhaibegegnung, oder der abendliche Besuch der Vogelinseln im Creek. Bei Spaziergängen in die nähere Umgebung erlebt man Kenia hautnah. Auf keinen Fall verpassen sollte man eine mehrtägige Safari, zum Beispiel in den Kimana Park im Landesinneren, wo man in kleinen Lodges untergebracht ist. Mehrere Ausfahrten täglich bringen die Tier- und Pflanzenwelt von Busch und Savanne nahe. Unglaublich viele Tierarten, vom Warzenschwein bis zur Giraffe und von Affen bis zum Nilpferd, zeigen sich überall. Das Glück scheint vollkommen, wenn man einer ziehenden Elefantenherde begegnet. Die überwältigende Vielzahl von Vögeln ist überraschend. Der Besuch eines Massai-Dorfes zeigt, wie die Menschen hier im Busch wirklich leben. Seit Jahrtausenden hat sich da kaum etwas verändert.