Author: | Alfred Bekker, A. F. Morland, Glen P. Webster, C. C. Slaterman | ISBN: | 9783739620732 |
Publisher: | BookRix | Publication: | April 5, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Alfred Bekker, A. F. Morland, Glen P. Webster, C. C. Slaterman |
ISBN: | 9783739620732 |
Publisher: | BookRix |
Publication: | April 5, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
4 Romane in einem Bandvon A. F. Morland, Alfred Bekker, Glen P. Webster & C. C. SlatermanDer Umfang dieses Buchs entspricht 411 Taschenbuchseiten.Dieses Buch enthält die Auswahl folgende vier Romane:A. F. Morland: Drei Särge warten in AmarilloAlfred Bekker: Zum Sterben nach SonoraGlen P. Webster: Clay Cannan, der Spieler – Sturmwind der BegierdeC. C. Slaterman: Kintpuash – eine indianische TragödieManche Männer treibt die Rache in die kleinen Städten, wo das Gesetz nur so lange befolgt wird, wie es einen Sheriff gibt. Manchmal versuchen einige verwegene Männer das Gesetz auch in die eigene Hand zu nehmen und hoffen das Beste. Doch meist starb man in seinen Stiefeln - selten im Alter auf seiner Farm oder zuhause bei seiner Familie.Und immer wieder werden diese mutigen Männer in Auseinandersetzungen hineingezogen, ohne auf Hilfe von außerhalb hoffen zu können.
4 Romane in einem Bandvon A. F. Morland, Alfred Bekker, Glen P. Webster & C. C. SlatermanDer Umfang dieses Buchs entspricht 411 Taschenbuchseiten.Dieses Buch enthält die Auswahl folgende vier Romane:A. F. Morland: Drei Särge warten in AmarilloAlfred Bekker: Zum Sterben nach SonoraGlen P. Webster: Clay Cannan, der Spieler – Sturmwind der BegierdeC. C. Slaterman: Kintpuash – eine indianische TragödieManche Männer treibt die Rache in die kleinen Städten, wo das Gesetz nur so lange befolgt wird, wie es einen Sheriff gibt. Manchmal versuchen einige verwegene Männer das Gesetz auch in die eigene Hand zu nehmen und hoffen das Beste. Doch meist starb man in seinen Stiefeln - selten im Alter auf seiner Farm oder zuhause bei seiner Familie.Und immer wieder werden diese mutigen Männer in Auseinandersetzungen hineingezogen, ohne auf Hilfe von außerhalb hoffen zu können.