Mein Dämon ist ein Stubenhocker

Aus dem Tagebuch eines Behinderten

Biography & Memoir, Reference
Cover of the book Mein Dämon ist ein Stubenhocker by Maximilian Dorner, ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH
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Author: Maximilian Dorner ISBN: 9783898833073
Publisher: ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH Publication: July 22, 2011
Imprint: ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH Language: German
Author: Maximilian Dorner
ISBN: 9783898833073
Publisher: ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH
Publication: July 22, 2011
Imprint: ZS Verlag Zabert Sandmann GmbH
Language: German
Ich bin ein Mann von vierunddreißig Jahren, und bei einer Party möchte ich keine mitleidigen Blicke. Da ist mir die Reaktion der Frau neben mir an der Bar doch lieber, die mit verschleiertem Blick abwechselnd auf meinen Stock und auf mich starrt. Entschuldigend sage ich: »Ich habe eine schwere Nervenkrankheit und kann nicht mehr ohne Stock gehen.« Die Frau braucht ein paar Sekunden, um die Information zu verarbeiten. Man sieht ihr förmlich an, wie sie mit sich ringt, etwas Angemessenes zu erwidern. Schließlich entgegnet sie: »Ach, wie unpraktisch! Gerade auf einer Stehparty.« »Dorner ist als Behinderter Anfänger, im Umgang mit der Sprache ein Könner.« Der Spiegel »Ein begnadeter Sprachjongleur ... Man braucht kein körperliches Gebrechen zu haben, um aus Dorners Buch hilfreiche Denkanstöße zu ziehen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Ein furioses Buch.« Welt am Sonntag »Ein Buch, das man sehr gut besprechen kann: als literarisches Werk nämlich und als äußerst gelungenes noch dazu.« Süddeutsche Zeitung »Ein total ehrliches Tagebuch. Doch wer denkt, hier therapiert sich ein junger Single sein trauriges Schicksal von der Seele, der liegt falsch.« Bild der Frau
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Ich bin ein Mann von vierunddreißig Jahren, und bei einer Party möchte ich keine mitleidigen Blicke. Da ist mir die Reaktion der Frau neben mir an der Bar doch lieber, die mit verschleiertem Blick abwechselnd auf meinen Stock und auf mich starrt. Entschuldigend sage ich: »Ich habe eine schwere Nervenkrankheit und kann nicht mehr ohne Stock gehen.« Die Frau braucht ein paar Sekunden, um die Information zu verarbeiten. Man sieht ihr förmlich an, wie sie mit sich ringt, etwas Angemessenes zu erwidern. Schließlich entgegnet sie: »Ach, wie unpraktisch! Gerade auf einer Stehparty.« »Dorner ist als Behinderter Anfänger, im Umgang mit der Sprache ein Könner.« Der Spiegel »Ein begnadeter Sprachjongleur ... Man braucht kein körperliches Gebrechen zu haben, um aus Dorners Buch hilfreiche Denkanstöße zu ziehen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Ein furioses Buch.« Welt am Sonntag »Ein Buch, das man sehr gut besprechen kann: als literarisches Werk nämlich und als äußerst gelungenes noch dazu.« Süddeutsche Zeitung »Ein total ehrliches Tagebuch. Doch wer denkt, hier therapiert sich ein junger Single sein trauriges Schicksal von der Seele, der liegt falsch.« Bild der Frau

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