Metropolregionen - Ein Vergleich zwischen Frankfurt/Rhein-Main und Berlin-Brandenburg

Ein Vergleich zwischen Frankfurt/Rhein-Main und Berlin-Brandenburg

Nonfiction, Science & Nature, Science, Earth Sciences, Geography
Cover of the book Metropolregionen - Ein Vergleich zwischen Frankfurt/Rhein-Main und Berlin-Brandenburg by Markus Wagner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Markus Wagner ISBN: 9783638899383
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 25, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Wagner
ISBN: 9783638899383
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 25, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Oberseminar Deutschland, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Metropolregion ist in den letzten Jahren immer stärker in das Blickfeld der Wissenschaft geraten. Überall wird die Notwendigkeit der Ausweisung von Metropolregionen als 'Motor der Entwicklung' (MKRO, 1995, §2) bekräftigt. Dieser Diskurs über Metropolen und Metropolregionen in Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft gründet sich auf den rasanten Veränderungen in allen Teilbereichen des Lebens. Als Hintergrundaspekte dieser Diskurskonjunktur kann man mindestens sieben Thesen nennen. (...) In meiner Arbeit sollen zwei Teilgebiete bearbeitet werden. Zum einen möchte ich das Konzept der Europäischen Metropolregionen näher vorstellen, Merkmale und Funktionen dieser Raumordnungskategorie aufzeigen und die gesetzliche Implementierung behandeln. Zum anderen werde ich das theoretische Konzept der Metropolregionen in der Praxis beurteilen, in dem ich einen Vergleich zwischen den beiden ausgewiesenen Metropolregionen Frankfurt-Rhein/Main und Berlin/Brandenburg erstelle. Dabei beschäftige ich mich unter anderem mit der Abgrenzung der Räume, den unterschiedlichen politisch-administrativen Konzepten und den verschiedenen Strukturdaten der Metropolregionen. Außerdem sollen die Metropolregionen anhand der vorher festgelegten Funktionen und Merkmale charakterisiert werden, um eventuelle Schwächen der Regionen aufzudecken. Zum Schluss möchte ich mit den Leitbildern der Zukunftsprogramme beschäftigen, die eine eindeutige Zielbeschreibung darstellen und die Handlungsfelder der Zukunft aufzeigen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Oberseminar Deutschland, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Metropolregion ist in den letzten Jahren immer stärker in das Blickfeld der Wissenschaft geraten. Überall wird die Notwendigkeit der Ausweisung von Metropolregionen als 'Motor der Entwicklung' (MKRO, 1995, §2) bekräftigt. Dieser Diskurs über Metropolen und Metropolregionen in Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft gründet sich auf den rasanten Veränderungen in allen Teilbereichen des Lebens. Als Hintergrundaspekte dieser Diskurskonjunktur kann man mindestens sieben Thesen nennen. (...) In meiner Arbeit sollen zwei Teilgebiete bearbeitet werden. Zum einen möchte ich das Konzept der Europäischen Metropolregionen näher vorstellen, Merkmale und Funktionen dieser Raumordnungskategorie aufzeigen und die gesetzliche Implementierung behandeln. Zum anderen werde ich das theoretische Konzept der Metropolregionen in der Praxis beurteilen, in dem ich einen Vergleich zwischen den beiden ausgewiesenen Metropolregionen Frankfurt-Rhein/Main und Berlin/Brandenburg erstelle. Dabei beschäftige ich mich unter anderem mit der Abgrenzung der Räume, den unterschiedlichen politisch-administrativen Konzepten und den verschiedenen Strukturdaten der Metropolregionen. Außerdem sollen die Metropolregionen anhand der vorher festgelegten Funktionen und Merkmale charakterisiert werden, um eventuelle Schwächen der Regionen aufzudecken. Zum Schluss möchte ich mit den Leitbildern der Zukunftsprogramme beschäftigen, die eine eindeutige Zielbeschreibung darstellen und die Handlungsfelder der Zukunft aufzeigen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Risiko - Die soziologische Bedeutung und pädagogische Verwertbarkeit am Beispiel des Handlungsfeldes Sport by Markus Wagner
Cover of the book Von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Erziehung. Entwicklung, Darstellung und Praxis by Markus Wagner
Cover of the book Cash Flow. Bedeutung, Methodik, Ermittlung by Markus Wagner
Cover of the book Darstellung 'kleiner' Rituale im Deutschen Bundestag mit Blick auf die 'Würde des Hohen Hauses' by Markus Wagner
Cover of the book Towards a Praxis Model of Social Work. A Reflexive Account of Praxis Intervention with Adivasis of Attappady by Markus Wagner
Cover of the book Grundlagen des Marketing by Markus Wagner
Cover of the book Das Andere als Lerngegenstand unter den Aspekten der globalen und interkulturellen Erziehung by Markus Wagner
Cover of the book Die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts by Markus Wagner
Cover of the book Theoretische Betrachtungen zu Terracinis Problem der Einheit des Sprachpunktes und ihre Übertragung auf den Atlante Linguistico della Sicilia (ALS) by Markus Wagner
Cover of the book Jugend in der DDR: politische Sozialisation und Mentalitätsentwicklung by Markus Wagner
Cover of the book Das stotternde Kind in der Klasse by Markus Wagner
Cover of the book Die GmbH & Co. KG als Verbindung von Personen- und Kapitalgesellschaft by Markus Wagner
Cover of the book Von der Instruktion zur Konstruktion - Herausforderung für die berufliche Bildung by Markus Wagner
Cover of the book Ländermarktanalyse Schweden by Markus Wagner
Cover of the book Betäubungsmittelkriminalität im Lichte internationaler Polizeiarbeit by Markus Wagner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy