Mit dem (e)-MTB auf dem Sentiero Italia

Etappe 2: Von Basovizza nach Doberdò del Lago

Nonfiction, Sports, Cycling, Travel, Europe, Italy, Outdoors
Cover of the book Mit dem (e)-MTB auf dem Sentiero Italia by Sara Agostini, Gerd Waldmann, La mia Italia
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Author: Sara Agostini, Gerd Waldmann ISBN: 1230002023564
Publisher: La mia Italia Publication: November 30, 2017
Imprint: © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann Language: German
Author: Sara Agostini, Gerd Waldmann
ISBN: 1230002023564
Publisher: La mia Italia
Publication: November 30, 2017
Imprint: © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann
Language: German

Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.

Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.

Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.

Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.

Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.

Die Etappe 2: Von Basovizza nach Doberdò del Lago führt uns auf teils recht verschlungenen Pfaden durch die Vielfalt des dünn besiedelten Karst am nordöstlichen Rand des Friauls.
Stets hautnah an der Grenze zu Slowenien sind wir aber trotzdem nirgendwo weit weg von der Adria. Schmal ist dieser Landstrich zwischen Triest und Monfalcone. Allerdings verbirgt sich die Adria hinter reichlich Vegetation.

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Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.

Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.

Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.

Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.

Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.

Die Etappe 2: Von Basovizza nach Doberdò del Lago führt uns auf teils recht verschlungenen Pfaden durch die Vielfalt des dünn besiedelten Karst am nordöstlichen Rand des Friauls.
Stets hautnah an der Grenze zu Slowenien sind wir aber trotzdem nirgendwo weit weg von der Adria. Schmal ist dieser Landstrich zwischen Triest und Monfalcone. Allerdings verbirgt sich die Adria hinter reichlich Vegetation.

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