Author: | Christian Wenske | ISBN: | 9783638811415 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 12, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Wenske |
ISBN: | 9783638811415 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 12, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Methodenseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon im allgemeinen Sprachgebrauch feststellbar, ist der Begriff des Paradigma relativ vertraut und wird oft verwendet, ob von Wissenschaftlern oder von Laien. An sich wäre diese Tatsache nicht weiter von Bedeutung, wenn man nicht wüsste, dass er vor gerade einmal 50 Jahren aus der Linguistik entlehnt wurde und durch das Werk eines einzelnen Wissenschaftlers den Stellenwert bekam, den er bis heute besitzt. Dieses Werk jedoch ist wiederum den wenigsten bekannt. Selbst innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft ist es sehr wahrscheinlich nur den Vertretern weniger Disziplinen besser vertraut, von Laien ganz zu schweigen. Was man aus dieser einfachen Beobachtung ablesen kann, scheint für die ganze Theorie symptomatisch zu sein, die diesem Werk zu Grunde liegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Methodenseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon im allgemeinen Sprachgebrauch feststellbar, ist der Begriff des Paradigma relativ vertraut und wird oft verwendet, ob von Wissenschaftlern oder von Laien. An sich wäre diese Tatsache nicht weiter von Bedeutung, wenn man nicht wüsste, dass er vor gerade einmal 50 Jahren aus der Linguistik entlehnt wurde und durch das Werk eines einzelnen Wissenschaftlers den Stellenwert bekam, den er bis heute besitzt. Dieses Werk jedoch ist wiederum den wenigsten bekannt. Selbst innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft ist es sehr wahrscheinlich nur den Vertretern weniger Disziplinen besser vertraut, von Laien ganz zu schweigen. Was man aus dieser einfachen Beobachtung ablesen kann, scheint für die ganze Theorie symptomatisch zu sein, die diesem Werk zu Grunde liegt.