Perry Rhodan 168: Die Eisfalle

Perry Rhodan-Zyklus "Das Zweite Imperium"

Science Fiction & Fantasy, Space Opera, Science Fiction
Cover of the book Perry Rhodan 168: Die Eisfalle by William Voltz, Perry Rhodan digital
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Author: William Voltz ISBN: 9783845301679
Publisher: Perry Rhodan digital Publication: July 20, 2011
Imprint: Language: German
Author: William Voltz
ISBN: 9783845301679
Publisher: Perry Rhodan digital
Publication: July 20, 2011
Imprint:
Language: German

Sein Name ist in den Annalen der Geschichte nicht verzeichnet - doch seine Tat ist beispielhaft... Wie wenig die Weiten der Galaxis mit ihren Myriaden Sonnen und Planeten im Grunde genommen erforscht sind, obwohl sich Tausende von Explorerschiffen seit Jahren der Forschungsaufgabe widmen, zeigen die Ereignisse der Jahre 2326 und 2327 besonders deutlich. Obwohl die Terraner unter Perry Rhodan nunmehr seit Jahrhunderten die Sternfahrt praktizieren - zuerst mit den Transitionsraumern, dann mit den Kalup-Schiffen -, wurde erst im Jahre 2326 durch einen reinen Zufall die Existenz der Schreckwürmer und deren Nachkommenschaft, der Hornschrecken, entdeckt. Terranische Sonderkommandos - Wissenschaftler, Soldaten, Spezialisten und Mutanten - hatten bei dem Versuch, die Geheimnisse der Schreckwürmer zu enträtseln, bereits schwere Schlappen hinnehmen müssen, bis es schließlich vier Männern der USO, der von Lordadmiral Atlan geleiteten "galaktischen Feuerwehr", gelingt, Kontakt mit dem jungen Schreckwurm vom Planeten Euhja herzustellen. Dieser Schreckwurm gab das Geheimnis seiner Spezies preis und schloß mit den Terranern ein Bündnis gegen seine Herren, die "Huldvollen", die im Ostsektor der Milchstraße mit ihren unverwundbaren molkexgepanzerten Raumflotten ein großes Sternenreich beherrschen. Es ist ein seltsames Bündnis, das die Terraner mit den monströsen Intelligenzen eingegangen sind. Ein Bündnis mit einem großen Risiko. Doch Perry Rhodan weiß genau, was er tut! Er erkennt deutlich die riesengroße Gefahr, die von den expansionslüsternen Blues - so werden die Fremden aus dem Osten der Galaxis ob ihres Aussehens genannt - ausgeht. Und diese Gefahr will Perry Rhodan bannen! Im Zuge der weiteren strategischen Maßnahmen wird die Eastside-Station einsatzbereit gemacht. Sie ist das Sprungbrett in DIE EISFALLE...

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Sein Name ist in den Annalen der Geschichte nicht verzeichnet - doch seine Tat ist beispielhaft... Wie wenig die Weiten der Galaxis mit ihren Myriaden Sonnen und Planeten im Grunde genommen erforscht sind, obwohl sich Tausende von Explorerschiffen seit Jahren der Forschungsaufgabe widmen, zeigen die Ereignisse der Jahre 2326 und 2327 besonders deutlich. Obwohl die Terraner unter Perry Rhodan nunmehr seit Jahrhunderten die Sternfahrt praktizieren - zuerst mit den Transitionsraumern, dann mit den Kalup-Schiffen -, wurde erst im Jahre 2326 durch einen reinen Zufall die Existenz der Schreckwürmer und deren Nachkommenschaft, der Hornschrecken, entdeckt. Terranische Sonderkommandos - Wissenschaftler, Soldaten, Spezialisten und Mutanten - hatten bei dem Versuch, die Geheimnisse der Schreckwürmer zu enträtseln, bereits schwere Schlappen hinnehmen müssen, bis es schließlich vier Männern der USO, der von Lordadmiral Atlan geleiteten "galaktischen Feuerwehr", gelingt, Kontakt mit dem jungen Schreckwurm vom Planeten Euhja herzustellen. Dieser Schreckwurm gab das Geheimnis seiner Spezies preis und schloß mit den Terranern ein Bündnis gegen seine Herren, die "Huldvollen", die im Ostsektor der Milchstraße mit ihren unverwundbaren molkexgepanzerten Raumflotten ein großes Sternenreich beherrschen. Es ist ein seltsames Bündnis, das die Terraner mit den monströsen Intelligenzen eingegangen sind. Ein Bündnis mit einem großen Risiko. Doch Perry Rhodan weiß genau, was er tut! Er erkennt deutlich die riesengroße Gefahr, die von den expansionslüsternen Blues - so werden die Fremden aus dem Osten der Galaxis ob ihres Aussehens genannt - ausgeht. Und diese Gefahr will Perry Rhodan bannen! Im Zuge der weiteren strategischen Maßnahmen wird die Eastside-Station einsatzbereit gemacht. Sie ist das Sprungbrett in DIE EISFALLE...

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