In der Welt der Daten ist nicht alles schlecht, aber vieles auch nicht eben gerade gut. Gut möglich, dass das digitale Schiff, sprich Technologie der Informationsgesellschaft, einen Kurs steuert, an dessen Ziel man nicht hin wollte. Zu viele Risiken birgt noch der nachhaltige Umgang mit digitalen Daten. Im digitalen Epochenwandel verwandeln sich Daten in Dinge und Dinge in Daten. Bildungsentscheidungen sind immer auch Investitionsentscheidungen. Eine Bildungsrendite misst und drückt aus, ob und in welchem Umfang sich eine Investition in Bildung lohnt. Wer zumindest bemüht ist, das Heute zu verstehen, um wenigstens zu erahnen, was das Morgen sein könnte, wird nicht umhinkommen, auch das Gestern zu verstehen. Allerdings muss man dazu wissen, was das Gestern überhaupt war. Schulzeiten sind quasi der Hefeteig, aus dem alles Später entsteht und folgt. Schulzeiten können nichts Neues hervorbringen, sondern immer nur bereits Vorhandenes formen. Aber gerade dieser Prozess der Formung ist es, was den Erfolg oder Misserfolg von Bildung ausmacht. Die Schule hat es im Laufe ihrer wirksamen Zeit in der Hand, die guten Seiten des Vorhandenen an die Oberfläche zu holen und weiter aufzubauen. Und weniger gute Seiten des Vorhandenen, nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.
In der Welt der Daten ist nicht alles schlecht, aber vieles auch nicht eben gerade gut. Gut möglich, dass das digitale Schiff, sprich Technologie der Informationsgesellschaft, einen Kurs steuert, an dessen Ziel man nicht hin wollte. Zu viele Risiken birgt noch der nachhaltige Umgang mit digitalen Daten. Im digitalen Epochenwandel verwandeln sich Daten in Dinge und Dinge in Daten. Bildungsentscheidungen sind immer auch Investitionsentscheidungen. Eine Bildungsrendite misst und drückt aus, ob und in welchem Umfang sich eine Investition in Bildung lohnt. Wer zumindest bemüht ist, das Heute zu verstehen, um wenigstens zu erahnen, was das Morgen sein könnte, wird nicht umhinkommen, auch das Gestern zu verstehen. Allerdings muss man dazu wissen, was das Gestern überhaupt war. Schulzeiten sind quasi der Hefeteig, aus dem alles Später entsteht und folgt. Schulzeiten können nichts Neues hervorbringen, sondern immer nur bereits Vorhandenes formen. Aber gerade dieser Prozess der Formung ist es, was den Erfolg oder Misserfolg von Bildung ausmacht. Die Schule hat es im Laufe ihrer wirksamen Zeit in der Hand, die guten Seiten des Vorhandenen an die Oberfläche zu holen und weiter aufzubauen. Und weniger gute Seiten des Vorhandenen, nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.