Author: | Peter Harms | ISBN: | 9783638106726 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 20, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Peter Harms |
ISBN: | 9783638106726 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 20, 2001 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: gut, Hochschule Hannover (Fachbereich Pflegewissenschaften / Pflegemanagement), Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Erkenntnis leitendes Interesse und ohne theoretisches handlungsorientiertes Wissen wird es für Plegekräfte immer schwieriger, den Alltag zu bewältigen. Das mag Hildegard Peplau ebenfalls so ergangen sein, als sie zu ihrer Zeit bereits ahnte, dass die vielen Alltagskonzepte und -rezepte in baldiger Zukunft nicht mehr ausreichend sein würden. 1949 konzipierte sie ein Pflegemodell, das niemand publizieren wollte. Dabei war das Peplausche Interaktionsmodell seiner Zeit voraus und ist besonders für die Pflege in der Psychiatrie noch heute oder aber gerade wieder, entsprechend angepasst an die heutigen Bedürfnisse von Patienten und Pflegenden, hervorragend für eine Beziehungspflege geeignet. Der Autor geht der Entwicklung von Pflegetheorien nach, deren Entstehung und Einteilung und versucht einen argumentativen Zugang zu einer theoretisch begründbaren Pflege für die alltägliche Praxis. Da die Psych-PV, ein Personalbemessungs-Instrument mit klarer Aufgabenbeschreibung und -abgrenzung Spielräume auch für die Pflege eröffnet, sollten diese in Zukunft genutzt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: gut, Hochschule Hannover (Fachbereich Pflegewissenschaften / Pflegemanagement), Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Erkenntnis leitendes Interesse und ohne theoretisches handlungsorientiertes Wissen wird es für Plegekräfte immer schwieriger, den Alltag zu bewältigen. Das mag Hildegard Peplau ebenfalls so ergangen sein, als sie zu ihrer Zeit bereits ahnte, dass die vielen Alltagskonzepte und -rezepte in baldiger Zukunft nicht mehr ausreichend sein würden. 1949 konzipierte sie ein Pflegemodell, das niemand publizieren wollte. Dabei war das Peplausche Interaktionsmodell seiner Zeit voraus und ist besonders für die Pflege in der Psychiatrie noch heute oder aber gerade wieder, entsprechend angepasst an die heutigen Bedürfnisse von Patienten und Pflegenden, hervorragend für eine Beziehungspflege geeignet. Der Autor geht der Entwicklung von Pflegetheorien nach, deren Entstehung und Einteilung und versucht einen argumentativen Zugang zu einer theoretisch begründbaren Pflege für die alltägliche Praxis. Da die Psych-PV, ein Personalbemessungs-Instrument mit klarer Aufgabenbeschreibung und -abgrenzung Spielräume auch für die Pflege eröffnet, sollten diese in Zukunft genutzt werden.