PISA - Chancen und Missverständnisse

Chancen und Missverständnisse

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book PISA - Chancen und Missverständnisse by Ewald Bechtloff, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Ewald Bechtloff ISBN: 9783638519984
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 12, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ewald Bechtloff
ISBN: 9783638519984
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 12, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für allgemeine Pädagogik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: PISA. Das Selbstbewusstsein einer Nation, das normal durch Injektionen vom Mark der Monarchie stabilisierbar ist, erlitt einen schweren Schock: Da ist jemand vielleicht besser als wir. Und wir sind ja wir. Dazu kam noch der Umstand, dass die Schule nicht unter den Teppich gekehrt werden kann. Normalerweise berichten die Medien ja nur von Skifahren und ähnlichem, wo Österreicher die Weltspitze darstellen und nicht von anderen populären Sportarten, wo zufällig keine Österreicher von den Siegerphotos lächeln. Nur eben die Schule lässt sich nicht so leicht verdrängen, und das ist gut so. Also erkannte der Österreicher, dass wohl irgendetwas zu tun sein müsste. 'Österreich sackte im Vergleich zu PISA 2000, als das Abschneiden noch im oberen Mittelfeld lag, im Rahmen der PISA 2003 Studie um 10 Plätze ab und befindet sich nunmehr im untersten Drittel der getesteten Länder.' 'vom 10. auf den 19. Platz, von 507 auf 491 Punkte...' Aufgrund der (Reduktionssucht der) Medien ist in Österreich (wie in vielen anderen Ländern auch) das Wort 'PISA' zum InbegriffallerProbleme des Bildungswesens geworden. In dieser Seminararbeit sollen deshalb einige der populärsten Missverständnisse angesprochen werden. Dazu soll zunächst geklärt werden, was die primäre Aufgabe der PISA-Studie ist, was sie erreichen wollte und sollte, und was sie im Gegensatz dazu erreicht hat! Des weiteren, was sie wirklich messen wollte und was sie im Endeffekt gemessen hat. Auch wollen wir darauf eingehen inwiefern die Ergebnisse falsch interpretiert wurden, welche Folgerungen man wirklich aus dem Ergebnis schließen könnte und welche Chancen PISA eröffnet.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für allgemeine Pädagogik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: PISA. Das Selbstbewusstsein einer Nation, das normal durch Injektionen vom Mark der Monarchie stabilisierbar ist, erlitt einen schweren Schock: Da ist jemand vielleicht besser als wir. Und wir sind ja wir. Dazu kam noch der Umstand, dass die Schule nicht unter den Teppich gekehrt werden kann. Normalerweise berichten die Medien ja nur von Skifahren und ähnlichem, wo Österreicher die Weltspitze darstellen und nicht von anderen populären Sportarten, wo zufällig keine Österreicher von den Siegerphotos lächeln. Nur eben die Schule lässt sich nicht so leicht verdrängen, und das ist gut so. Also erkannte der Österreicher, dass wohl irgendetwas zu tun sein müsste. 'Österreich sackte im Vergleich zu PISA 2000, als das Abschneiden noch im oberen Mittelfeld lag, im Rahmen der PISA 2003 Studie um 10 Plätze ab und befindet sich nunmehr im untersten Drittel der getesteten Länder.' 'vom 10. auf den 19. Platz, von 507 auf 491 Punkte...' Aufgrund der (Reduktionssucht der) Medien ist in Österreich (wie in vielen anderen Ländern auch) das Wort 'PISA' zum InbegriffallerProbleme des Bildungswesens geworden. In dieser Seminararbeit sollen deshalb einige der populärsten Missverständnisse angesprochen werden. Dazu soll zunächst geklärt werden, was die primäre Aufgabe der PISA-Studie ist, was sie erreichen wollte und sollte, und was sie im Gegensatz dazu erreicht hat! Des weiteren, was sie wirklich messen wollte und was sie im Endeffekt gemessen hat. Auch wollen wir darauf eingehen inwiefern die Ergebnisse falsch interpretiert wurden, welche Folgerungen man wirklich aus dem Ergebnis schließen könnte und welche Chancen PISA eröffnet.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das Sachleistungsprinzip und seine Einschränkungen in der gesetzlichen Krankenversicherung by Ewald Bechtloff
Cover of the book Cargo-Kulte auf Melanesien by Ewald Bechtloff
Cover of the book GML - Geography Markup Language by Ewald Bechtloff
Cover of the book Einkommenspolitik in der europäischen Währungsunion by Ewald Bechtloff
Cover of the book Arbeitsrecht für Mediatoren by Ewald Bechtloff
Cover of the book Ritter und Samurai. Kriegerische Identitäten im Mittelalter by Ewald Bechtloff
Cover of the book Erneuerung der Demokratie by Ewald Bechtloff
Cover of the book Inwiefern ist das nachrevolutionäre Mexiko als Demokratie zu bezeichnen? Einordnung in die Typologie von Wolfgang Merkel by Ewald Bechtloff
Cover of the book Schumpeters Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung - Der Konjunkturzyklus by Ewald Bechtloff
Cover of the book Zum politikwissenschaftlichen Begriff des Populismus by Ewald Bechtloff
Cover of the book Widerstand im Nationalsozialismus am Beispiel der Weißen Rose by Ewald Bechtloff
Cover of the book Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und den USA by Ewald Bechtloff
Cover of the book Montesquieu und die judikative Gewalt by Ewald Bechtloff
Cover of the book PID output fuzzified water level control in MIMO coupled tank system by Ewald Bechtloff
Cover of the book Der Anlagenbegriff im deutschen Emissionshandelsrecht - Deckungsgleichheit des Anlagenbegriffs im TEHG mit dem immissionsschutzrechtlichen Anlagenbegriff? by Ewald Bechtloff
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy