Er hatte sie alle aus den Augen verloren - nach außen hin, auch für sich selbst, begründet mit dem Studium in Wien, danach diversen Auflandsaufenthalten und dann ... es waren schon Jahre, nein sogar Jahrzehnte später, da ereilte ihn die Nachricht, dass Richard Ildikó nur noch ein einzige Mal sehen könnte, um endgültig von ihr Abschied zu nehmen.
Schon auf der Fahrt zum Begräbnis und danach gehen ihm Szenen und Sequenzen durch den Kopf, wie er zu seiner ersten Liebe findet, teils heimlich, teils offen, teils verboten und versteckt: Ildikó, die ihm wie eine zweite Mutter war gleichermaßen wie deren Tochter Karin....
Nach Richards erstmaligen Erfahrungen mit einer Frau, noch dazu mit Ildikó, der Mutter seiner Jugendliebe Karin, versucht er umso mehr und intensiver sich um Karin zu kümmern, auch um sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber in den Griff zu bekommen. Aber je näher Karin und er einander kommen, desto mehr entbrennt auch sein Verlangen nach Ildikó, die ihrerseits ihm mehr erlaubt, als sie selber zugestehen sollte.
Nachdem Karin und Richard in ihrem selbst errichteten Unterschlupf ein Liebespaar, auch hier reife Frau und junger Liebhaber beobachtet haben, stellt sich heraus, dass diese ihr Versteck als Liebesnest zweckentfremden und dort auch einige interessante Pornohefte hinterlassen haben. Richard hat eine grotesk anmutende Idee, wie er die Notarin des Ortes, denn diese trifft sich dort mit ihrem Liebhaber, dazu überreden kann, sich einen besseren Platz für deren Schäferstündchen auszusuchen, verfällt aber dabei total den Verführungskünsten der nymphomanisch angehauchten reifen Frau. Noch verzweifelter versucht er sich um Karin, sie zu ihrem ersten Mal hin zu bewegen und wird aber nur noch intensiver in einen erotischen Strudel aus Irrungen und Wirrungen gezogen, in welchem er bald keinen Ausweg mehr sieht. Er will weder Ildikó noch Karin verlieren, wobei er Karin noch gar nicht gewonnen hat. In seinem Bemühen um Karin passieren ihm peinliche Irrtümer mit einem Tampon, sodass nur Ildikó ihm vorerst aus dem Schlamassel helfen kann, ehe sie sich ihm in einer Nacht der totalen Liebe hemmungslos hingibt und ihm auch das wahre Geheimnis ihrer ungarischen Herkunft und des Schicksals ihrer Flucht preisgibt.
Das Liebeskarussell beginnt zu kreisen – in einer Geschwindigkeit, die Richard schummrig werden lässt.
Je näher er sich zu Karin hinzu gezogen fühlt, desto grotesker werden Irrungen und Wirrungen, sei es vor allem mit Ildikó, Karins Mutter. Und nach einem Streit und einer dummen Aktion von Richard, will dieser in seiner Wut das gemeinsame Liebesnest vernichten und alle gefundenen Pornohefte dabei verbrennen. Was ihm aber nicht bewusst war, ist die Tatsache, dass diese Jagdhütte in einem polizeilichen Sperrbereich liegt, weil dort ein Verbrechen an genau jenem Mädchen passiert ist, das sie zuvor so intensiv bei ihren Liebesspiel in der Umkleidekabine am Attersee beobachtet hat.
Mit einem Mal wird Richard damit sogar zum Hauptverdächtigen, kann aber sogar mit Glück und Tüchtigkeit den Fall zu einer Lösung führen.
Je näher das Endspiel der Fußball WM kommt, desto intensiver werden Verwirrungen, Eifersüchteleien und andere kleine Techtelmechtel, die Richard und Karin auseinander zu bringen scheinen, was aber zugleich bei nicht wollen – eine geradezu grotesk verrückte Situation, aus der es nur einen Ausweg zu geben scheint, den Karin ihrem Richard anbietet – am Tag des Finales und zum Startzeitpunkt ...
Er hatte sie alle aus den Augen verloren - nach außen hin, auch für sich selbst, begründet mit dem Studium in Wien, danach diversen Auflandsaufenthalten und dann ... es waren schon Jahre, nein sogar Jahrzehnte später, da ereilte ihn die Nachricht, dass Richard Ildikó nur noch ein einzige Mal sehen könnte, um endgültig von ihr Abschied zu nehmen.
Schon auf der Fahrt zum Begräbnis und danach gehen ihm Szenen und Sequenzen durch den Kopf, wie er zu seiner ersten Liebe findet, teils heimlich, teils offen, teils verboten und versteckt: Ildikó, die ihm wie eine zweite Mutter war gleichermaßen wie deren Tochter Karin....
Nach Richards erstmaligen Erfahrungen mit einer Frau, noch dazu mit Ildikó, der Mutter seiner Jugendliebe Karin, versucht er umso mehr und intensiver sich um Karin zu kümmern, auch um sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber in den Griff zu bekommen. Aber je näher Karin und er einander kommen, desto mehr entbrennt auch sein Verlangen nach Ildikó, die ihrerseits ihm mehr erlaubt, als sie selber zugestehen sollte.
Nachdem Karin und Richard in ihrem selbst errichteten Unterschlupf ein Liebespaar, auch hier reife Frau und junger Liebhaber beobachtet haben, stellt sich heraus, dass diese ihr Versteck als Liebesnest zweckentfremden und dort auch einige interessante Pornohefte hinterlassen haben. Richard hat eine grotesk anmutende Idee, wie er die Notarin des Ortes, denn diese trifft sich dort mit ihrem Liebhaber, dazu überreden kann, sich einen besseren Platz für deren Schäferstündchen auszusuchen, verfällt aber dabei total den Verführungskünsten der nymphomanisch angehauchten reifen Frau. Noch verzweifelter versucht er sich um Karin, sie zu ihrem ersten Mal hin zu bewegen und wird aber nur noch intensiver in einen erotischen Strudel aus Irrungen und Wirrungen gezogen, in welchem er bald keinen Ausweg mehr sieht. Er will weder Ildikó noch Karin verlieren, wobei er Karin noch gar nicht gewonnen hat. In seinem Bemühen um Karin passieren ihm peinliche Irrtümer mit einem Tampon, sodass nur Ildikó ihm vorerst aus dem Schlamassel helfen kann, ehe sie sich ihm in einer Nacht der totalen Liebe hemmungslos hingibt und ihm auch das wahre Geheimnis ihrer ungarischen Herkunft und des Schicksals ihrer Flucht preisgibt.
Das Liebeskarussell beginnt zu kreisen – in einer Geschwindigkeit, die Richard schummrig werden lässt.
Je näher er sich zu Karin hinzu gezogen fühlt, desto grotesker werden Irrungen und Wirrungen, sei es vor allem mit Ildikó, Karins Mutter. Und nach einem Streit und einer dummen Aktion von Richard, will dieser in seiner Wut das gemeinsame Liebesnest vernichten und alle gefundenen Pornohefte dabei verbrennen. Was ihm aber nicht bewusst war, ist die Tatsache, dass diese Jagdhütte in einem polizeilichen Sperrbereich liegt, weil dort ein Verbrechen an genau jenem Mädchen passiert ist, das sie zuvor so intensiv bei ihren Liebesspiel in der Umkleidekabine am Attersee beobachtet hat.
Mit einem Mal wird Richard damit sogar zum Hauptverdächtigen, kann aber sogar mit Glück und Tüchtigkeit den Fall zu einer Lösung führen.
Je näher das Endspiel der Fußball WM kommt, desto intensiver werden Verwirrungen, Eifersüchteleien und andere kleine Techtelmechtel, die Richard und Karin auseinander zu bringen scheinen, was aber zugleich bei nicht wollen – eine geradezu grotesk verrückte Situation, aus der es nur einen Ausweg zu geben scheint, den Karin ihrem Richard anbietet – am Tag des Finales und zum Startzeitpunkt ...