Platons Ideenlehre - erläutert anhand der drei zentralen Gleichnisse der Politeia

erläutert anhand der drei zentralen Gleichnisse der Politeia

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Platons Ideenlehre - erläutert anhand der drei zentralen Gleichnisse der Politeia by Tina Seifert, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Tina Seifert ISBN: 9783638232692
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 26, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tina Seifert
ISBN: 9783638232692
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 26, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gerechtikkeit und Politik. Platons politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'IDEE: jeder Begriff = I. ist eine Eins gegenüber vielen Einzeldingen ..., Leben ohne I.n = Traum ..., Leben mit I.n = Wachen ..., über der Gerechtigkeit und Besonnenheit gibt es noch etwas Höheres ..., die I.n des Guten = der höchste Lebensgegenstand ..., Einzeldinge sind nur brauchbar, wenn sie sich der I. bedienen ..., für jedes Ding eine I. angenommen ..., I.n sind nur denkbar, nicht sehbar ..., I.n = Objekte im Teil des Erkennbaren ...'1 Die Erläuterung der Idee aus dem Anhang in Platons bedeutendem Werk, der Politeia, soll als Grundgerüst der folgenden Arbeit dienen. Es sollen diese angerissenen Aspekte der Ideen ausführlicher betrachtet werden und weiterhin sollen die darauf aufbauenden Fragen beantwortet werden: Was sind Ideen? / Was ist der 'Traum'? / Was ist das 'Wachen'? / Was ist der höchste 'Lebensgegenstand'? / Was ist das 'Denkbare'? / Was das 'Sehbare'? / Was ist die 'Erkenntnis'? Im Grunde also widmen sich all diese Fragen einem Kern: Was ist die Ideenlehre Platons und wie stellt sie sich dar? In der Politeia greift Platon die Ideenlehre, wie auch in vielen anderen seiner Werke, auf in den drei zentralen und gleichermaßen berühmten Gleichnissen: dem Höhlengleichnis, dem Sonnengleichnis und dem Liniengleichnis. Wie Platon diese gebrauchte, nämlich im Sinne der Veranschaulichung der Ideenlehre, so sollen diese sie auch hier gebraucht werden und im Anschluss an die theoretische Betrachtung der Ideenlehre zunächst beschrieben werden, um dann ihre Aussagen bezüglich der Lehre herauszustellen. Ziel der Arbeit soll es also sein, Platons Ideenlehre in ihren Ansätzen zu erklären und zu veranschaulichen. 1 Platon, Politeia, Hrsg. Reclam, Stuttgart, 2000, Anhang, Namen- und Sachregister, S.666.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gerechtikkeit und Politik. Platons politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'IDEE: jeder Begriff = I. ist eine Eins gegenüber vielen Einzeldingen ..., Leben ohne I.n = Traum ..., Leben mit I.n = Wachen ..., über der Gerechtigkeit und Besonnenheit gibt es noch etwas Höheres ..., die I.n des Guten = der höchste Lebensgegenstand ..., Einzeldinge sind nur brauchbar, wenn sie sich der I. bedienen ..., für jedes Ding eine I. angenommen ..., I.n sind nur denkbar, nicht sehbar ..., I.n = Objekte im Teil des Erkennbaren ...'1 Die Erläuterung der Idee aus dem Anhang in Platons bedeutendem Werk, der Politeia, soll als Grundgerüst der folgenden Arbeit dienen. Es sollen diese angerissenen Aspekte der Ideen ausführlicher betrachtet werden und weiterhin sollen die darauf aufbauenden Fragen beantwortet werden: Was sind Ideen? / Was ist der 'Traum'? / Was ist das 'Wachen'? / Was ist der höchste 'Lebensgegenstand'? / Was ist das 'Denkbare'? / Was das 'Sehbare'? / Was ist die 'Erkenntnis'? Im Grunde also widmen sich all diese Fragen einem Kern: Was ist die Ideenlehre Platons und wie stellt sie sich dar? In der Politeia greift Platon die Ideenlehre, wie auch in vielen anderen seiner Werke, auf in den drei zentralen und gleichermaßen berühmten Gleichnissen: dem Höhlengleichnis, dem Sonnengleichnis und dem Liniengleichnis. Wie Platon diese gebrauchte, nämlich im Sinne der Veranschaulichung der Ideenlehre, so sollen diese sie auch hier gebraucht werden und im Anschluss an die theoretische Betrachtung der Ideenlehre zunächst beschrieben werden, um dann ihre Aussagen bezüglich der Lehre herauszustellen. Ziel der Arbeit soll es also sein, Platons Ideenlehre in ihren Ansätzen zu erklären und zu veranschaulichen. 1 Platon, Politeia, Hrsg. Reclam, Stuttgart, 2000, Anhang, Namen- und Sachregister, S.666.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Grundsätze der ordnungsmäßigen Bilanzierung by Tina Seifert
Cover of the book Unterrichtsstunde: Adventszeit - Wir bereiten ein gemütliches Adventskaffeetrinken für unsere Klasse vor by Tina Seifert
Cover of the book Verhandlungen als Betrachtungsgegenstand der Wissenschaft by Tina Seifert
Cover of the book Chaos oder alles unter Kontrolle? - Mediennutzung von Jugendlichen im Wandel by Tina Seifert
Cover of the book Migranten im deutschen Bildungssystem by Tina Seifert
Cover of the book Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung von veröffentlichungspflichtigen Unternehmen der Metropolregion Hamburg by Tina Seifert
Cover of the book Ist Europa ein optimaler Währungsraum? by Tina Seifert
Cover of the book Der Umgang mit Konflikten in sozialen Gruppen. Ein Ausblick für Pädagogen aus systemischer Sicht by Tina Seifert
Cover of the book Estuary English: Dialect levelling in Southern Great Britain by Tina Seifert
Cover of the book Wandel in Mexiko? by Tina Seifert
Cover of the book Ferien auf Saltkrokan - Betrachtung des Mädchenbildes unter Berücksichtigung des traditionellen Rollenbildes by Tina Seifert
Cover of the book Europapläne vor dem 20. Jahrhundert by Tina Seifert
Cover of the book Die Anfänge institutionalisierter Bildung bürgerlicher Mädchen zur Zeit der Spätaufklärung - ein erster Schritt zur Chancengleichheit und Gleichberechtigung? by Tina Seifert
Cover of the book Bewegungsanalytische Untersuchung zur Veränderung des Laufbildes bei muskulärer Ermüdung by Tina Seifert
Cover of the book Der Wandel der japanischen Familie im demographischen Kontext by Tina Seifert
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy