Der Wegweiser durch die Landschaft der wissenschaftsfördernden Stiftungen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen müssen angesichts knapper Haushaltsmittel immer wieder neue Finanzierungsquellen erschließen. Neben Forschung und Lehre kümmern sich Wissenschaftler zunehmend um die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern. Dabei fällt ihr Blick auch ganz selbstverständlich auf den privaten Stiftungssektor. Wissenschaftsakteure, die mit Stiftungen erfolgreich kooperieren wollen, sollten über die Beweggründe, Ziele, Möglichkeiten, aber auch Begrenzungen ihrer künftigen Partner Bescheid wissen: Was treibt Stiftungen an? Was fördern sie und welche Bereiche lassen sie lieber in der Hand des Staates? Was erwarten sie von Partnern aus der Wissenschaft? Wie stellen sich Stiftungen eine ideale Kooperation vor? Dieser Praxisratgeber soll dazu beitragen, die vielfältigen Ansätze für einen erfolgreichen Schulterschluss zwischen Stiftungen und Wissenschaft sichtbar zu machen, die Zusammenarbeit für beide Seiten effektiver zu gestalten und Reibungsverluste zu vermeiden. Er bietet Akteuren in Wissenschaftseinrichtungen praxisorientierte Handlungsanleitungen und Best-Practice-Beispiele für die Planung und Umsetzung von erfolgreichen Kooperationsprojekten. Das Buch richtet sich an Mitarbeiter in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die für die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern zuständig sind, an Hochschullehrer, die innovative Projekte in Forschung und Lehre initiieren wollen, und an Mitarbeiter in Wissenschaftsstiftungen. Die Druckversion ist direkt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen zu beziehen.
Der Wegweiser durch die Landschaft der wissenschaftsfördernden Stiftungen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen müssen angesichts knapper Haushaltsmittel immer wieder neue Finanzierungsquellen erschließen. Neben Forschung und Lehre kümmern sich Wissenschaftler zunehmend um die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern. Dabei fällt ihr Blick auch ganz selbstverständlich auf den privaten Stiftungssektor. Wissenschaftsakteure, die mit Stiftungen erfolgreich kooperieren wollen, sollten über die Beweggründe, Ziele, Möglichkeiten, aber auch Begrenzungen ihrer künftigen Partner Bescheid wissen: Was treibt Stiftungen an? Was fördern sie und welche Bereiche lassen sie lieber in der Hand des Staates? Was erwarten sie von Partnern aus der Wissenschaft? Wie stellen sich Stiftungen eine ideale Kooperation vor? Dieser Praxisratgeber soll dazu beitragen, die vielfältigen Ansätze für einen erfolgreichen Schulterschluss zwischen Stiftungen und Wissenschaft sichtbar zu machen, die Zusammenarbeit für beide Seiten effektiver zu gestalten und Reibungsverluste zu vermeiden. Er bietet Akteuren in Wissenschaftseinrichtungen praxisorientierte Handlungsanleitungen und Best-Practice-Beispiele für die Planung und Umsetzung von erfolgreichen Kooperationsprojekten. Das Buch richtet sich an Mitarbeiter in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die für die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern zuständig sind, an Hochschullehrer, die innovative Projekte in Forschung und Lehre initiieren wollen, und an Mitarbeiter in Wissenschaftsstiftungen. Die Druckversion ist direkt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen zu beziehen.