Author: | Robert Krahl | ISBN: | 9783640276462 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 26, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Robert Krahl |
ISBN: | 9783640276462 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 26, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Klassische Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Römische Liebeselegie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Gedichte des dritten Properz'schen Elegien-Buches wurde in zahlreichen Diskussionen in zwei Gedichte aufgeteilt. Die vorliegende Arbeit widerlegt diese Teilung und bezieht sich dabei vor allem auf die Bedeutung des Gedichtes als Umbruchstelle im Werk des Dichters. Am Ende des dritten Buches befreit sich das dichtende Subjekt unter geschickten Rückgriff auf das Eröffnungsgedicht (Properz 1, 1) von der selbstverschuldeten Gefangenschaft in der elegischen Liebe und kündigt somit indirekt einen Wandel in Thematik und Sichtweise seiner weiteren Dichtung an (Re-Emanzipation). Ein Rahmenthema der Arbeit ist auch ein methodisches, da die Frage nach einer möglichen Überinterpretation aufgrund dichterischer Verweistechniken in den Mittelpunkt rückt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Klassische Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Römische Liebeselegie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Gedichte des dritten Properz'schen Elegien-Buches wurde in zahlreichen Diskussionen in zwei Gedichte aufgeteilt. Die vorliegende Arbeit widerlegt diese Teilung und bezieht sich dabei vor allem auf die Bedeutung des Gedichtes als Umbruchstelle im Werk des Dichters. Am Ende des dritten Buches befreit sich das dichtende Subjekt unter geschickten Rückgriff auf das Eröffnungsgedicht (Properz 1, 1) von der selbstverschuldeten Gefangenschaft in der elegischen Liebe und kündigt somit indirekt einen Wandel in Thematik und Sichtweise seiner weiteren Dichtung an (Re-Emanzipation). Ein Rahmenthema der Arbeit ist auch ein methodisches, da die Frage nach einer möglichen Überinterpretation aufgrund dichterischer Verweistechniken in den Mittelpunkt rückt.