Author: | Jasmin Rödig | ISBN: | 9783640597437 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 20, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jasmin Rödig |
ISBN: | 9783640597437 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 20, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Berufliche Integration benachteiligter Jugendlicher am Übergang Schule - Beruf (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit in den 1990ern zahlreiche Beiträge zum Thema Qualitätsentwicklung in der Literatur veröffentlicht wurden, hat sich auch im Weiterbildungssektor einiges auf diesem Gebiet getan. Mittlerweile bedienen sich viele Weiterbildungseinrichtungen eines anerkannten Qualitätsmanagementmodells, um die Qualität ihrer Einrichtung zu sichern und zu entwickeln. Jedoch kann es sich für eine Weiterbildungseinrichtung als schwierig erweisen, unter den vielen Angeboten, die es auf dem Markt gibt, ein geeignetes Modell auszuwählen. In Deutschland gibt es für Weiterbildungseinrichtungen drei Modelle, welchen zurzeit die größte Beachtung geschenkt wird und die aus der Vielzahl der Qualitätskonzepte herausragen. Dies sind die Normreihe DIN EN ISO 9000 ff., das Modell der European Foundation of Quality Management (EFQM) und die Lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) (Bosche/Eckert/Humpert/Kölln-Prisner/Ludwig/Veltjens 2006; Witthaus 2004). Die folgende Arbeit befasst sich mit den Modellen EFQM und LQW und hat eine vergleichende Darstellung der beiden Modelle zum Gegenstand. Zunächst wird jedoch ein allgemeiner Qualitätsbegriff definiert, um im Anschluss daran, Qualität in der Weiterbildung genauer zu beleuchten. Es wird auf die speziellen Gründe für die systematische Entwicklung von Qualität im Weiterbildungssektor eingegangen und die Rolle des Staates bei der Gesetzgebung wird beleuchtet. In den Kapiteln 3 und 4 werden dann die Qualitätsmanagementmodelle nach EFQM und LQW vorgestellt, um im Anschluss daran die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Modelle zu erörtern. Den Schluss der Arbeit bildet eine Einschätzung darüber, welches der beiden Modelle für den Weiterbildungsbereich am geeignetsten ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Berufliche Integration benachteiligter Jugendlicher am Übergang Schule - Beruf (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit in den 1990ern zahlreiche Beiträge zum Thema Qualitätsentwicklung in der Literatur veröffentlicht wurden, hat sich auch im Weiterbildungssektor einiges auf diesem Gebiet getan. Mittlerweile bedienen sich viele Weiterbildungseinrichtungen eines anerkannten Qualitätsmanagementmodells, um die Qualität ihrer Einrichtung zu sichern und zu entwickeln. Jedoch kann es sich für eine Weiterbildungseinrichtung als schwierig erweisen, unter den vielen Angeboten, die es auf dem Markt gibt, ein geeignetes Modell auszuwählen. In Deutschland gibt es für Weiterbildungseinrichtungen drei Modelle, welchen zurzeit die größte Beachtung geschenkt wird und die aus der Vielzahl der Qualitätskonzepte herausragen. Dies sind die Normreihe DIN EN ISO 9000 ff., das Modell der European Foundation of Quality Management (EFQM) und die Lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) (Bosche/Eckert/Humpert/Kölln-Prisner/Ludwig/Veltjens 2006; Witthaus 2004). Die folgende Arbeit befasst sich mit den Modellen EFQM und LQW und hat eine vergleichende Darstellung der beiden Modelle zum Gegenstand. Zunächst wird jedoch ein allgemeiner Qualitätsbegriff definiert, um im Anschluss daran, Qualität in der Weiterbildung genauer zu beleuchten. Es wird auf die speziellen Gründe für die systematische Entwicklung von Qualität im Weiterbildungssektor eingegangen und die Rolle des Staates bei der Gesetzgebung wird beleuchtet. In den Kapiteln 3 und 4 werden dann die Qualitätsmanagementmodelle nach EFQM und LQW vorgestellt, um im Anschluss daran die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Modelle zu erörtern. Den Schluss der Arbeit bildet eine Einschätzung darüber, welches der beiden Modelle für den Weiterbildungsbereich am geeignetsten ist.