Author: | Hans Gebhardt | ISBN: | 9783640262786 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 6, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Hans Gebhardt |
ISBN: | 9783640262786 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 6, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Popmusik und Ideologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand von Primärquellen und aktueller Sekundärliteratur gibt die Arbeit einen genauen Überblick über das Phänomen rechtsextremer Musik, welches sich keineswegs bloß auf Deutschland beschränkt. - Es wird die Entstehung und Geschichte dieser Subkultur behandelt; vorbehaltlos werden alle in den Musiktexten aufzufindenden Themen und der entsprechende Hintergrund offengelegt. Anschließend geht es um den zentralen Aspekt des Vertriebs sowie um die Hörerschaft rechtsextremer Musik - bezeichnend für diese Arbeit - denn dem soziale Blickwinkel muss hier der Vorzug gegeben werden; tiefgehende musikalische Analysen erweisen sich als sinnlos bzw. unmöglich. Zuletzt werden noch einige Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Das Fazit: gerade wegen der heute allgemeinen Verfügbarkeit des Internet ist bezüglich der rechtsextremen Musik noch keineswegs ein Ende in Sicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Popmusik und Ideologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand von Primärquellen und aktueller Sekundärliteratur gibt die Arbeit einen genauen Überblick über das Phänomen rechtsextremer Musik, welches sich keineswegs bloß auf Deutschland beschränkt. - Es wird die Entstehung und Geschichte dieser Subkultur behandelt; vorbehaltlos werden alle in den Musiktexten aufzufindenden Themen und der entsprechende Hintergrund offengelegt. Anschließend geht es um den zentralen Aspekt des Vertriebs sowie um die Hörerschaft rechtsextremer Musik - bezeichnend für diese Arbeit - denn dem soziale Blickwinkel muss hier der Vorzug gegeben werden; tiefgehende musikalische Analysen erweisen sich als sinnlos bzw. unmöglich. Zuletzt werden noch einige Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Das Fazit: gerade wegen der heute allgemeinen Verfügbarkeit des Internet ist bezüglich der rechtsextremen Musik noch keineswegs ein Ende in Sicht.