Author: | Stefanie Norden, Tristan Büchtmann | ISBN: | 9783640964628 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 21, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Stefanie Norden, Tristan Büchtmann |
ISBN: | 9783640964628 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 21, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität Bremen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Nachhaltiges Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der stark angestiegenen Anfrage nach Bio-Gemüse und Bio-Produkten allgemein sowie des immer größer werdenden Bio-Sortiments in Supermärkten und Discountern gewinnt dieses Thema sowohl an Relevanz als auch an öffentlicher Aufmerksamkeit. Der so genannte 'Bio-Boom' und der Einstieg des Lebensmitteleinzelhandels ins Geschäft mit Bio-Lebensmitteln abseits vom Nischenprodukt haben den Handel vor neue Herausforderungen gestellt, was die Sicherung des Ressourcenflusses angeht. Wir werden das von Prof. Müller-Christ vorgeschlagene Analyseraster für materielle Ressourcen verwenden, welches wir im Folgenden erläutern werden. In der Betrachtung der Ressource machte die Anwendung des Analyserasters auf unser Thema es notwenig, den Begriff der Ressource weiter zu fassen. Er sollte sich nicht nur auf die Bio-Lebensmittel an sich, welche für den Lebensmitteleinzelhandel selbst eine Ressource sind, deren Ressourcenfluss sichergestellt werden muss, beziehen, sondern auch auf den Boden, der die ökologisch erzeugten Lebensmittel hervorbringt. Im Bereich der Eigentumsregel werden wir untersuchen, in wessen Besitz die Böden sind, die für ökologischen Landbau genutzt werden können, ob die Böden in staatlicher oder privater Hand sind. Im Bereich der Nutzungsregel werden wir die Frage klären, was auf diesen Böden angebaut wird, welche Gründe es für Landwirte gibt, sich für oder gegen ökologischen Landbau zu entscheiden, und wie die Lebensmitteleinzelhandelsketten darauf Einfluss nehmen können, um ihren Warenzufluss aufrecht zu erhalten. Im Rahmen der Schutzregel werden wir betrachten, wer im Ressourcenregime den Schutz ausübt. Als Eigengesetzlichkeiten der Reproduktion werden wir die Regeln für Dauerhaftigkeit, also in diesem Fall die Bio-Zertifizierungen, betrachten. Wir werden vorrangig das deutsche Bio-Siegel und die EU-Öko-Verordnung behandeln. Die Verteilungsregel bezieht sich in unserem Analyseraster auf den Markt für Bio-Produkte. Die Eigengesetzlichkeiten sind in diesem Zusammenhang der Marktzugang, der Marktanteil und das Marktanteilswachstum. Bezug nehmend auf den Grundgedanken unseres Kurses muss betrachtet werden, inwiefern Nachhaltigkeit sich im Themenkomplex Bio-Gemüse wieder findet und von welcher Bedeutung Nachhaltigkeit bei der Produktion und der Vermarktung von Bio-Gemüse ist. Ist Nachhaltigkeit bereits in diese Prozesse implementiert, und inwieweit kann und muss sie noch implementiert werden?
Bis 2010 studierte ich Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen mit den Schwerpunkten Marketing, Nachhaltiges Management sowie Dienstleistungs-, KMU- und Gründungsmanagement. Von 2011 bis 2012 belegte ich dann einen Weiterbildungskurs zum Social Media Manager am Institut für Lernsysteme. Seit 01.01.2013 verhilft unser Unternehmen B2N Social Media Services unseren Kunden zu nachhaltig erfolgreichen Social-Media-Präsenzen und bietet Beratung und Dienstleistungen rund um das Thema Social Media an. Mehr über uns: www.b2n-social-media.de
Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität Bremen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Nachhaltiges Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der stark angestiegenen Anfrage nach Bio-Gemüse und Bio-Produkten allgemein sowie des immer größer werdenden Bio-Sortiments in Supermärkten und Discountern gewinnt dieses Thema sowohl an Relevanz als auch an öffentlicher Aufmerksamkeit. Der so genannte 'Bio-Boom' und der Einstieg des Lebensmitteleinzelhandels ins Geschäft mit Bio-Lebensmitteln abseits vom Nischenprodukt haben den Handel vor neue Herausforderungen gestellt, was die Sicherung des Ressourcenflusses angeht. Wir werden das von Prof. Müller-Christ vorgeschlagene Analyseraster für materielle Ressourcen verwenden, welches wir im Folgenden erläutern werden. In der Betrachtung der Ressource machte die Anwendung des Analyserasters auf unser Thema es notwenig, den Begriff der Ressource weiter zu fassen. Er sollte sich nicht nur auf die Bio-Lebensmittel an sich, welche für den Lebensmitteleinzelhandel selbst eine Ressource sind, deren Ressourcenfluss sichergestellt werden muss, beziehen, sondern auch auf den Boden, der die ökologisch erzeugten Lebensmittel hervorbringt. Im Bereich der Eigentumsregel werden wir untersuchen, in wessen Besitz die Böden sind, die für ökologischen Landbau genutzt werden können, ob die Böden in staatlicher oder privater Hand sind. Im Bereich der Nutzungsregel werden wir die Frage klären, was auf diesen Böden angebaut wird, welche Gründe es für Landwirte gibt, sich für oder gegen ökologischen Landbau zu entscheiden, und wie die Lebensmitteleinzelhandelsketten darauf Einfluss nehmen können, um ihren Warenzufluss aufrecht zu erhalten. Im Rahmen der Schutzregel werden wir betrachten, wer im Ressourcenregime den Schutz ausübt. Als Eigengesetzlichkeiten der Reproduktion werden wir die Regeln für Dauerhaftigkeit, also in diesem Fall die Bio-Zertifizierungen, betrachten. Wir werden vorrangig das deutsche Bio-Siegel und die EU-Öko-Verordnung behandeln. Die Verteilungsregel bezieht sich in unserem Analyseraster auf den Markt für Bio-Produkte. Die Eigengesetzlichkeiten sind in diesem Zusammenhang der Marktzugang, der Marktanteil und das Marktanteilswachstum. Bezug nehmend auf den Grundgedanken unseres Kurses muss betrachtet werden, inwiefern Nachhaltigkeit sich im Themenkomplex Bio-Gemüse wieder findet und von welcher Bedeutung Nachhaltigkeit bei der Produktion und der Vermarktung von Bio-Gemüse ist. Ist Nachhaltigkeit bereits in diese Prozesse implementiert, und inwieweit kann und muss sie noch implementiert werden?
Bis 2010 studierte ich Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen mit den Schwerpunkten Marketing, Nachhaltiges Management sowie Dienstleistungs-, KMU- und Gründungsmanagement. Von 2011 bis 2012 belegte ich dann einen Weiterbildungskurs zum Social Media Manager am Institut für Lernsysteme. Seit 01.01.2013 verhilft unser Unternehmen B2N Social Media Services unseren Kunden zu nachhaltig erfolgreichen Social-Media-Präsenzen und bietet Beratung und Dienstleistungen rund um das Thema Social Media an. Mehr über uns: www.b2n-social-media.de