Author: | TJ Klune | ISBN: | 9781634761536 |
Publisher: | Dreamspinner Press | Publication: | January 20, 2015 |
Imprint: | Dreamspinner Press | Language: | German |
Author: | TJ Klune |
ISBN: | 9781634761536 |
Publisher: | Dreamspinner Press |
Publication: | January 20, 2015 |
Imprint: | Dreamspinner Press |
Language: | German |
Glaubt ihr an Liebe auf den ersten Blick?
Paul Auster jedenfalls glaubt nicht daran. Er glaubt überhaupt nicht viel. Er ist dreißig Jahre alt, hat leichtes Übergewicht, und seine bemerkenswertesten Eigenschaften sind sein bissiger Humor und die bildhaften Zitate, mit denen er das Leben um ihn herum kommentiert. Seine besten Freunde sind ein zweibeiniger Hund namens Wheels und eine halbschizophrene Dragqueen namens Helena Handbasket. Er hat einen Bürojob ohne Aufstiegschancen, und wenn der homophobe Papagei seiner Großmutter ihn noch ein einziges Mal beleidigt, dreht er dem Biest den Hals um.
Dann betritt Vince Taylor die Szene.
Vince ist alles das, was Paul nicht ist: Sexy, selbstbewusst, und dümmer als das sprichwörtliche Bohnenstroh. Aus unerfindlichen Gründen ist Vince hinter Paul her. Wahrscheinlich will er ihn nur vorführen, denn dass ein Mann wie Vince tatsächlich an jemandem wie Paul interessiert ist, glaubt doch kein Mensch.
Aber als Paul Vince mit dem Auto anfährt – vollkommen unbeabsichtigt, mehr als fahrlässiger Totschlag wäre es nicht gewesen – lernt er, Vince in einem neuen Licht zu sehen. Nichts kann ihn davon abhalten, an Vince zu glauben. Nichts, außer ihm selbst. Und das ist ein nahezu unüberwindliches Hindernis für Paul. Dann wird Vince’ Familie von einem Schicksalsschlag getroffen. Paul muss seine vorgefasste Meinung über sich selbst aufgeben und über seinen eigenen Schatten springen, um an der Seite des Mannes zu stehen, der ihn für perfekt hält, so wie er ist.
Glaubt ihr an Liebe auf den ersten Blick?
Paul Auster jedenfalls glaubt nicht daran. Er glaubt überhaupt nicht viel. Er ist dreißig Jahre alt, hat leichtes Übergewicht, und seine bemerkenswertesten Eigenschaften sind sein bissiger Humor und die bildhaften Zitate, mit denen er das Leben um ihn herum kommentiert. Seine besten Freunde sind ein zweibeiniger Hund namens Wheels und eine halbschizophrene Dragqueen namens Helena Handbasket. Er hat einen Bürojob ohne Aufstiegschancen, und wenn der homophobe Papagei seiner Großmutter ihn noch ein einziges Mal beleidigt, dreht er dem Biest den Hals um.
Dann betritt Vince Taylor die Szene.
Vince ist alles das, was Paul nicht ist: Sexy, selbstbewusst, und dümmer als das sprichwörtliche Bohnenstroh. Aus unerfindlichen Gründen ist Vince hinter Paul her. Wahrscheinlich will er ihn nur vorführen, denn dass ein Mann wie Vince tatsächlich an jemandem wie Paul interessiert ist, glaubt doch kein Mensch.
Aber als Paul Vince mit dem Auto anfährt – vollkommen unbeabsichtigt, mehr als fahrlässiger Totschlag wäre es nicht gewesen – lernt er, Vince in einem neuen Licht zu sehen. Nichts kann ihn davon abhalten, an Vince zu glauben. Nichts, außer ihm selbst. Und das ist ein nahezu unüberwindliches Hindernis für Paul. Dann wird Vince’ Familie von einem Schicksalsschlag getroffen. Paul muss seine vorgefasste Meinung über sich selbst aufgeben und über seinen eigenen Schatten springen, um an der Seite des Mannes zu stehen, der ihn für perfekt hält, so wie er ist.