Selbstverständnis der Hospizdienste und Anforderungen an die ehrenamtlichen und hauptamtlichen MitarbeiterInnen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Selbstverständnis der Hospizdienste und Anforderungen an die ehrenamtlichen und hauptamtlichen MitarbeiterInnen by Isa Straub, GRIN Verlag
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Author: Isa Straub ISBN: 9783638524049
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 20, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Isa Straub
ISBN: 9783638524049
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 20, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Freie Universität Berlin ( Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Vom Umgang mit Tod und Streben in sozialpädagogischen Institutionen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tod und Sterben und der Umgang damit stellen einen elementaren Teil des Lebens dar, und es scheint ein starkes Bedürfnis bei den Menschen zu geben, Formen zu entwickeln, wie man die unabweisbare Tatsache, dass jeder, auch man selbst, sterben muß, bewältigt. Jede Kultur hat deshalb Bewältigungsformen hervorgebracht, die in Gestalt von Ritualen und Traditionen den Umgang damit regulieren. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung haben sich die sozialen Umfelder, die Arbeitswelt, die Familienstrukturen und die Wohnverhältnisse, die Lebensgeschichten, aber auch das Verhältnis zu Krankheit und Tod in bedeutsamer Weise verändert. Durch diese neuen Bedingungen für Altern und Sterbens werden starke Bedürfnisse der Betroffenen nicht ausreichend befriedigt. In unserer heutigen Gesellschaft scheint die gängigste Bewältigungsstrategie die der Verdrängung vom Bewusstsein unserer Sterblichkeit und der Auslagerung des Sterbens aus dem Leben zu sein. Diese Bedingungen sind die Voraussetzungen dafür, dass eine breite Bewegung entstehen kann, die sich dem Anliegen widmet, Krankheit, Tod und Sterben wieder ins Leben zurückzuholen und den Prozeß zu begleiten.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Freie Universität Berlin ( Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Vom Umgang mit Tod und Streben in sozialpädagogischen Institutionen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tod und Sterben und der Umgang damit stellen einen elementaren Teil des Lebens dar, und es scheint ein starkes Bedürfnis bei den Menschen zu geben, Formen zu entwickeln, wie man die unabweisbare Tatsache, dass jeder, auch man selbst, sterben muß, bewältigt. Jede Kultur hat deshalb Bewältigungsformen hervorgebracht, die in Gestalt von Ritualen und Traditionen den Umgang damit regulieren. Im Zuge der Industrialisierung und Verstädterung haben sich die sozialen Umfelder, die Arbeitswelt, die Familienstrukturen und die Wohnverhältnisse, die Lebensgeschichten, aber auch das Verhältnis zu Krankheit und Tod in bedeutsamer Weise verändert. Durch diese neuen Bedingungen für Altern und Sterbens werden starke Bedürfnisse der Betroffenen nicht ausreichend befriedigt. In unserer heutigen Gesellschaft scheint die gängigste Bewältigungsstrategie die der Verdrängung vom Bewusstsein unserer Sterblichkeit und der Auslagerung des Sterbens aus dem Leben zu sein. Diese Bedingungen sind die Voraussetzungen dafür, dass eine breite Bewegung entstehen kann, die sich dem Anliegen widmet, Krankheit, Tod und Sterben wieder ins Leben zurückzuholen und den Prozeß zu begleiten.

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