Author: | Rhino Valentino | ISBN: | 9783864410543 |
Publisher: | Stumpp Verlag | Publication: | September 30, 2014 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Rhino Valentino |
ISBN: | 9783864410543 |
Publisher: | Stumpp Verlag |
Publication: | September 30, 2014 |
Imprint: | |
Language: | German |
Extrem gewalttätiger, kompakter Roman über den äußerst gefährlichen, skrupellosen Sex-Verbrecher und Psychopathen Martin - ein triebgesteuerter Serientäter, wie es ihn leider in jeder Stadt, in jedem Dorf dieses Landes geben kann! UMFANG: 90 Seiten / 22 500 Wörter. Plus drei Leseproben (36 Seiten / 9492 Wörter). Martin ist ein Vergewaltiger. Er lauert Frauen auf, um sich brutal an ihnen zu vergehen. Bald schon genügen ihm "normale" Vergewaltigungen nicht mehr: Sein irrer Verstand wandelt auf bizarren Pfaden und flüstert ihm erschreckend sadistische Ideen ein. Noch lässt Martin seine Opfer zwar allesamt am Leben. Er verschafft ihnen aber einschneidende, unvergessliche Erfahrungen der besonders niederträchtigen Art! Ob sexy aufgedonnerte Discobesucherin, junge Zeitungsausträgerin in den frühen Morgenstunden oder auch die ältere "Mitgliedin" einer Feministen-Gruppe - Martin fällt mit der Wucht eines Tsunami über sie alle her! Er scheut dabei selbst vor schrecklichen Hilfsmitteln und der Zweckentfremdung von Haushaltsgegenständen nicht zurück. Der Roman verfolgt einen gesellschaftskritischen Zweck, wobei er sich inhaltlich und sprachlich sehr provozierender Stilmittel bedient, um seine Wirkung zu entfalten. Er macht schonungslos und detailliert deutlich, was durch ein mögliches Prostitutions-Verbot auf uns alle zukommen könnte… Packend, lebensecht und mit dreckiger Dramatik geschrieben, prangert das Buch auf radikale Weise die soziale Kälte und die Missstände in unserer Gesellschaft an. In dieser treiben menschliche Zeitbomben, die nicht mehr richtig ticken, unbehelligt und bestialisch ihr Unwesen… ZITAT: Er beschließt, der unausstehlichen Emanze erst mal ein paar Blumen zu schenken. Schließlich hält er sich ja doch für einen Kavalier, irgendwie. Da Rosen momentan nicht zur Stelle sind, schlägt er ihr mit der Faust ein blaues Veilchen auf jedes ihrer Augen. "Morgen wird sie halbrunde, blauviolette Kulleraugen haben wie eine Stubenfliege!" grinst er in sich hinein.
Extrem gewalttätiger, kompakter Roman über den äußerst gefährlichen, skrupellosen Sex-Verbrecher und Psychopathen Martin - ein triebgesteuerter Serientäter, wie es ihn leider in jeder Stadt, in jedem Dorf dieses Landes geben kann! UMFANG: 90 Seiten / 22 500 Wörter. Plus drei Leseproben (36 Seiten / 9492 Wörter). Martin ist ein Vergewaltiger. Er lauert Frauen auf, um sich brutal an ihnen zu vergehen. Bald schon genügen ihm "normale" Vergewaltigungen nicht mehr: Sein irrer Verstand wandelt auf bizarren Pfaden und flüstert ihm erschreckend sadistische Ideen ein. Noch lässt Martin seine Opfer zwar allesamt am Leben. Er verschafft ihnen aber einschneidende, unvergessliche Erfahrungen der besonders niederträchtigen Art! Ob sexy aufgedonnerte Discobesucherin, junge Zeitungsausträgerin in den frühen Morgenstunden oder auch die ältere "Mitgliedin" einer Feministen-Gruppe - Martin fällt mit der Wucht eines Tsunami über sie alle her! Er scheut dabei selbst vor schrecklichen Hilfsmitteln und der Zweckentfremdung von Haushaltsgegenständen nicht zurück. Der Roman verfolgt einen gesellschaftskritischen Zweck, wobei er sich inhaltlich und sprachlich sehr provozierender Stilmittel bedient, um seine Wirkung zu entfalten. Er macht schonungslos und detailliert deutlich, was durch ein mögliches Prostitutions-Verbot auf uns alle zukommen könnte… Packend, lebensecht und mit dreckiger Dramatik geschrieben, prangert das Buch auf radikale Weise die soziale Kälte und die Missstände in unserer Gesellschaft an. In dieser treiben menschliche Zeitbomben, die nicht mehr richtig ticken, unbehelligt und bestialisch ihr Unwesen… ZITAT: Er beschließt, der unausstehlichen Emanze erst mal ein paar Blumen zu schenken. Schließlich hält er sich ja doch für einen Kavalier, irgendwie. Da Rosen momentan nicht zur Stelle sind, schlägt er ihr mit der Faust ein blaues Veilchen auf jedes ihrer Augen. "Morgen wird sie halbrunde, blauviolette Kulleraugen haben wie eine Stubenfliege!" grinst er in sich hinein.