Zweitausend Jahre Folter im Namen der Kirche - Horst Herrmann, der renommierte Religionssoziologe, zeigt die dunkle Seite des christlichen Glaubens: die Anfälligkeit vieler in der Kirche für Barbarei. Die strenge Morallehre der Kirche leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an Hexenjagden und Obsessionen. Nicht zufällig treten nur Männer am Schreibpult wie in der Folterkammer auf den Plan. Frauen sind allein unter den Opfern zu finden.
Zweitausend Jahre Folter im Namen der Kirche - Horst Herrmann, der renommierte Religionssoziologe, zeigt die dunkle Seite des christlichen Glaubens: die Anfälligkeit vieler in der Kirche für Barbarei. Die strenge Morallehre der Kirche leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an Hexenjagden und Obsessionen. Nicht zufällig treten nur Männer am Schreibpult wie in der Folterkammer auf den Plan. Frauen sind allein unter den Opfern zu finden.