Soziale Stadt. Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf

Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Soziale Stadt. Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf by Ulrich Strauß, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Ulrich Strauß ISBN: 9783638866811
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 27, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ulrich Strauß
ISBN: 9783638866811
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 27, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Technische Infrastruktur und räumliche Planung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut trifft auf Raum - so lässt sich in aller Kürze die Handlungsgrundlage des Programms 'Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt' beschreiben. Zum einen gibt es das gesellschaftliche Phänomen, dass die einen Menschen ärmer sind als andere zum anderen kumuliert sich diese Erscheinung in den Städten an bestimmten Brennpunkten und verstärkt sich. Armut wertet Stadtteile ab und zwar nicht nur einfach, sondern in einer Abwärtsspirale! 'Das politische Versprechen, nie wieder mit dem gesellschaftlichen Problem 'Armut' konfrontiert zu sein, konnte nicht eingelöst werden.' (Alisch 1998a S. 7) In dieser Arbeit soll nicht über die politischen, gesellschaftlichen und sozialen Hintergründe spekuliert werden, die den Boden und Rahmen von solchen Entwicklungen bilden. Hier wird ein Schritt weitergegangen und eine programmatische Reaktion aufgezeigt; das Bund-Länder-Programm 'Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt'. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: In einem ersten Schritt wird die Ausgangssituation dargestellt. Dabei wird deutlich, dass das Programm als Paradigmenwechsel gehandelt wird, da es sich nicht alleine auf bauliche Maßnahmen stützt sondern es sollen 'selbstständig lebensfähige und lebenswerten Stadtteile' (vgl. Schwarzer 2003 S 121) geschaffen werden sollen. Zudem werden die gesellschaftlichen Hintergründe beleuchtet Im zweiten Kapitel werden kurz die Vorläufer des Projektes genannt und der gesellschaftliche Hintergrund kurz skizzier bevor im dritten Kapitel die Stadtteiltypen näher gefasst und die Auswahlkriterien für die Aufnahme in das Programm 'Soziale Stadt' beschrieben werden Mit seinen Zielen, Handlungsfeldern und Ablaufschema wird dass Programm näher dargestellt (Kap. 4) bevor in einem fünften Schritt die finzanzrechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert werden. Einen großen Raum nimmt die Beschreibung des Quartiersmanagementsbegriffes ein. Es wird seine Komplexität und auch Faktoren für Gelingen/nicht Gelingen aufgezeigt. Zudem werden andere Quartiersmanagement-Begriffe abgegrenzt An dieses Kapitel schließt sich ein Exkurs an, der eine Diskussion zwischen GWA-Ansätzen und dem Quartiersmanagementmodell in der hier gezeigten Form kurz aufgreift.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Technische Infrastruktur und räumliche Planung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut trifft auf Raum - so lässt sich in aller Kürze die Handlungsgrundlage des Programms 'Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt' beschreiben. Zum einen gibt es das gesellschaftliche Phänomen, dass die einen Menschen ärmer sind als andere zum anderen kumuliert sich diese Erscheinung in den Städten an bestimmten Brennpunkten und verstärkt sich. Armut wertet Stadtteile ab und zwar nicht nur einfach, sondern in einer Abwärtsspirale! 'Das politische Versprechen, nie wieder mit dem gesellschaftlichen Problem 'Armut' konfrontiert zu sein, konnte nicht eingelöst werden.' (Alisch 1998a S. 7) In dieser Arbeit soll nicht über die politischen, gesellschaftlichen und sozialen Hintergründe spekuliert werden, die den Boden und Rahmen von solchen Entwicklungen bilden. Hier wird ein Schritt weitergegangen und eine programmatische Reaktion aufgezeigt; das Bund-Länder-Programm 'Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt'. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: In einem ersten Schritt wird die Ausgangssituation dargestellt. Dabei wird deutlich, dass das Programm als Paradigmenwechsel gehandelt wird, da es sich nicht alleine auf bauliche Maßnahmen stützt sondern es sollen 'selbstständig lebensfähige und lebenswerten Stadtteile' (vgl. Schwarzer 2003 S 121) geschaffen werden sollen. Zudem werden die gesellschaftlichen Hintergründe beleuchtet Im zweiten Kapitel werden kurz die Vorläufer des Projektes genannt und der gesellschaftliche Hintergrund kurz skizzier bevor im dritten Kapitel die Stadtteiltypen näher gefasst und die Auswahlkriterien für die Aufnahme in das Programm 'Soziale Stadt' beschrieben werden Mit seinen Zielen, Handlungsfeldern und Ablaufschema wird dass Programm näher dargestellt (Kap. 4) bevor in einem fünften Schritt die finzanzrechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert werden. Einen großen Raum nimmt die Beschreibung des Quartiersmanagementsbegriffes ein. Es wird seine Komplexität und auch Faktoren für Gelingen/nicht Gelingen aufgezeigt. Zudem werden andere Quartiersmanagement-Begriffe abgegrenzt An dieses Kapitel schließt sich ein Exkurs an, der eine Diskussion zwischen GWA-Ansätzen und dem Quartiersmanagementmodell in der hier gezeigten Form kurz aufgreift.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book 'Lo real maravilloso' in 'El reino de este mundo' von Alejo Carpentier by Ulrich Strauß
Cover of the book Globalisierung und Regionalisierung - zwei Seiten einer Medaille? by Ulrich Strauß
Cover of the book Die Darstellung der Frau in der deutschen Werbung by Ulrich Strauß
Cover of the book Der Gang nach Canossa by Ulrich Strauß
Cover of the book Nicht-kooperative Spiele und das Nash-Gleichgewicht by Ulrich Strauß
Cover of the book Klassische Erklärungsansätze sozialer Protestbewegungen by Ulrich Strauß
Cover of the book Juristen als Journalisten by Ulrich Strauß
Cover of the book Do It Yourself - Towards self-construction in architecture by Ulrich Strauß
Cover of the book Warum abstrakt? by Ulrich Strauß
Cover of the book IS/LM/ZB Modell: Geld- und Fiskalpolitik bei festen sowie flexiblen Wechselkursen unter Berücksichtigung der internationalen Kapitalmobilität by Ulrich Strauß
Cover of the book The Character of Rosalind in Shakespeare's 'As You Like It' by Ulrich Strauß
Cover of the book Familienstrukturen deutscher und russischer Familien im Vergleich by Ulrich Strauß
Cover of the book Patriotismus und deutsches Vaterland? Friedrich Carl von Moser: 'Von dem deutschen Nationalgeist' (1765) by Ulrich Strauß
Cover of the book Lohnt sich für den Gesellschafter-Geschäftsführer die Leistungsvergütung noch? by Ulrich Strauß
Cover of the book Traditionelle und alternative Wohnformen für Seniorinnen und Senioren. Heimunterbringung oder betreutes Wohnen? by Ulrich Strauß
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy