Soziologische Grundbegriffe

Die Begriffsdefinitionen einer empirisch arbeitenden Soziologie

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Methodology, Business & Finance, Economics, Theory of Economics
Cover of the book Soziologische Grundbegriffe by Max Weber, Musaicum Books
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Author: Max Weber ISBN: 9788027212279
Publisher: Musaicum Books Publication: August 29, 2017
Imprint: Language: German
Author: Max Weber
ISBN: 9788027212279
Publisher: Musaicum Books
Publication: August 29, 2017
Imprint:
Language: German

Der Begriff Soziologische Grundbegriffe wurde von Max Weber (1913, 1922) in die Soziologie eingebracht. Weber führte damit sehr wirkungsvoll die Begriffsarbeit fort, die bereits unter anderem von Auguste Comte, Ferdinand Tönnies und Émile Durkheim geprägt war. Weber ging es primär um Begriffsdefinitionen einer empirisch arbeitenden Soziologie. Er definierte nachhaltig, was "Handeln", "Soziales Handeln" und "Sinn" meinen sollten. Weber ging es darum, einheitliche Begriffe für den Soziologen zu entwickeln, damit in "korrekter pedantischer Ausdrucksweise" formuliert wird, "was jede empirische Soziologie tatsächlich meint, wenn sie von den gleichen Dingen spricht". Inhalt: Begriff der Soziologie und des »Sinns" sozialen Handelns Methodische Grundlagen Begriff des sozialen Handelns Bestimmungsgründe sozialen Handelns Die soziale Beziehung Typen sozialen Handelns: Brauch, Sitte Begriff der legitimen Ordnung Arten der legitimen Ordnung: Konvention und Recht. Geltungsgründe der legitimen Ordnung: Tradition, Glauben, Satzung Max Weber (1864 - 1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften.

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Der Begriff Soziologische Grundbegriffe wurde von Max Weber (1913, 1922) in die Soziologie eingebracht. Weber führte damit sehr wirkungsvoll die Begriffsarbeit fort, die bereits unter anderem von Auguste Comte, Ferdinand Tönnies und Émile Durkheim geprägt war. Weber ging es primär um Begriffsdefinitionen einer empirisch arbeitenden Soziologie. Er definierte nachhaltig, was "Handeln", "Soziales Handeln" und "Sinn" meinen sollten. Weber ging es darum, einheitliche Begriffe für den Soziologen zu entwickeln, damit in "korrekter pedantischer Ausdrucksweise" formuliert wird, "was jede empirische Soziologie tatsächlich meint, wenn sie von den gleichen Dingen spricht". Inhalt: Begriff der Soziologie und des »Sinns" sozialen Handelns Methodische Grundlagen Begriff des sozialen Handelns Bestimmungsgründe sozialen Handelns Die soziale Beziehung Typen sozialen Handelns: Brauch, Sitte Begriff der legitimen Ordnung Arten der legitimen Ordnung: Konvention und Recht. Geltungsgründe der legitimen Ordnung: Tradition, Glauben, Satzung Max Weber (1864 - 1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften.

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