Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen

Nonfiction, Science & Nature, Technology, Machinery
Cover of the book Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen by Christen Matthies, GRIN Verlag
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Author: Christen Matthies ISBN: 9783656488231
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 2, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christen Matthies
ISBN: 9783656488231
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 2, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Energiepreise und ein zunehmendes Bewusstsein für ökologische Fertigungsprozesse und Nachhaltigkeit in der massivholzverarbeitenden Industrie führen dazu, dass bei Beschaffung neuer Produktionsanlagen deren Energieeffizienz mehr und mehr in den Fokus gerät. In Keilzinkenanlagen werden Massivhölzer automatisch in Längsrichtung zu einem definierten Strang verbunden. Dazu werden die einzelnen Hölzer durch die Anlage transportiert, spanend bearbeitet, mit Klebstoff versehen und miteinander verbunden. Der so entstandene Strang wird anschließend verpresst und schließlich auf das gewünschte Maß abgelängt. An diesem Gesamtprozess ist eine große Anzahl von Energieverbrauchern beteiligt und es werden verschiedene Energieformen eingesetzt. Neben der elektrischen Energie wird vor allem Druckluft verwendet. Zur Entsorgung der anfallenden Holzspäne muss der Anlagenbetreiber aber auch eine entsprechende Absauganlage bereitstellen, die wiederum einen beträchtlichen Energieverbraucher darstellt. Im Rahmen dieser Masterarbeit sind konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen zu entwickeln. Der Student Christen Matthies soll anhand einer typischen Anlagenkonfiguration einer Kurzholzanlage den Energieverbrauch gesamtheitlich systematisch erfassen und analysieren. Aus den Untersuchungsergebnissen sollen Ansätze zur Steigerung der Anlagen-Energieeffizienz entwickelt und deren Potenzial untersucht werden. Dabei dürfen bestehende Systeme und Baugruppen durchaus in Frage gestellt werden. Die Produktionsleistung der Anlage darf sich durch die vorgeschlagenen Änderungen jedoch nicht verringern. Im weiteren Verlauf der Arbeit sollen die Maßnahmen mit dem größten Potenzial herausgearbeitet und in einer Handlungsempfehlung konkretisiert werden.

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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Energiepreise und ein zunehmendes Bewusstsein für ökologische Fertigungsprozesse und Nachhaltigkeit in der massivholzverarbeitenden Industrie führen dazu, dass bei Beschaffung neuer Produktionsanlagen deren Energieeffizienz mehr und mehr in den Fokus gerät. In Keilzinkenanlagen werden Massivhölzer automatisch in Längsrichtung zu einem definierten Strang verbunden. Dazu werden die einzelnen Hölzer durch die Anlage transportiert, spanend bearbeitet, mit Klebstoff versehen und miteinander verbunden. Der so entstandene Strang wird anschließend verpresst und schließlich auf das gewünschte Maß abgelängt. An diesem Gesamtprozess ist eine große Anzahl von Energieverbrauchern beteiligt und es werden verschiedene Energieformen eingesetzt. Neben der elektrischen Energie wird vor allem Druckluft verwendet. Zur Entsorgung der anfallenden Holzspäne muss der Anlagenbetreiber aber auch eine entsprechende Absauganlage bereitstellen, die wiederum einen beträchtlichen Energieverbraucher darstellt. Im Rahmen dieser Masterarbeit sind konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen zu entwickeln. Der Student Christen Matthies soll anhand einer typischen Anlagenkonfiguration einer Kurzholzanlage den Energieverbrauch gesamtheitlich systematisch erfassen und analysieren. Aus den Untersuchungsergebnissen sollen Ansätze zur Steigerung der Anlagen-Energieeffizienz entwickelt und deren Potenzial untersucht werden. Dabei dürfen bestehende Systeme und Baugruppen durchaus in Frage gestellt werden. Die Produktionsleistung der Anlage darf sich durch die vorgeschlagenen Änderungen jedoch nicht verringern. Im weiteren Verlauf der Arbeit sollen die Maßnahmen mit dem größten Potenzial herausgearbeitet und in einer Handlungsempfehlung konkretisiert werden.

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