Subjektive Gesundheitskonzepte jugendlicher Sportler

Nonfiction, Sports, Reference
Cover of the book Subjektive Gesundheitskonzepte jugendlicher Sportler by Sebastian Rosenkranz, GRIN Verlag
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Author: Sebastian Rosenkranz ISBN: 9783638361491
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 30, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sebastian Rosenkranz
ISBN: 9783638361491
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 30, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheit als soziale Konstruktion, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kenntnisse der subjektiven Gesundheitskonzepte Jugendlicher sind von praktischer Relevanz, wenn Gesundheitsförderungsprogramme (mit Sportbezug) für Jugendliche erfolgreich sein sollen. Durch sie kann - im Ggs. zu den weithin vieldiskutierten objektiven Gesundheitskonzepten - der 'richtige Hebel' angesetzt, kann ein Zugang zum Gesundheitsbewusstsein der Jugendlichen eröffnet werden, um den schwerwiegenden Kritikpunkten bereits vorhandener Programme, wie der fehlende Jugendbezug, entgegen zu treten. Der Ergebnisüberblick zeigt, dass das Motiv 'Gesundheit' kein ausreichendes Motiv für Jugendliche zur Aufnahme sportlicher Aktivitäten ist. Bereits bestehende Gesundheitsförderungsprogramme müssen auf ihre 'Jugendtauglichkeit' hin überprüft und ggf. entsprechend adaptiert werden, wenn diese sinnvoll für Jugendliche eingesetzt werden sollen. Stattdessen muss vielmehr auf das Leistungserleben/Kontrollerleben und auf den Erlebnischarakter der Programme gezielt und das Gesundheitsmotiv aus den Kommunikationsmaßnamen eliminiert werden - nicht trotz, sondern weil implizit die Gesundheit der Jugendlichen (und besonders derer, die bislang nicht ausreichend sportlich aktiv waren) gefördert werden soll. Außerdem bestehen durchaus erhebliche Differenzen innerhalb der Gruppe der Jugendlichen, so dass in der Ausrichtung der Programme genauer differenziert werden muss.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheit als soziale Konstruktion, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kenntnisse der subjektiven Gesundheitskonzepte Jugendlicher sind von praktischer Relevanz, wenn Gesundheitsförderungsprogramme (mit Sportbezug) für Jugendliche erfolgreich sein sollen. Durch sie kann - im Ggs. zu den weithin vieldiskutierten objektiven Gesundheitskonzepten - der 'richtige Hebel' angesetzt, kann ein Zugang zum Gesundheitsbewusstsein der Jugendlichen eröffnet werden, um den schwerwiegenden Kritikpunkten bereits vorhandener Programme, wie der fehlende Jugendbezug, entgegen zu treten. Der Ergebnisüberblick zeigt, dass das Motiv 'Gesundheit' kein ausreichendes Motiv für Jugendliche zur Aufnahme sportlicher Aktivitäten ist. Bereits bestehende Gesundheitsförderungsprogramme müssen auf ihre 'Jugendtauglichkeit' hin überprüft und ggf. entsprechend adaptiert werden, wenn diese sinnvoll für Jugendliche eingesetzt werden sollen. Stattdessen muss vielmehr auf das Leistungserleben/Kontrollerleben und auf den Erlebnischarakter der Programme gezielt und das Gesundheitsmotiv aus den Kommunikationsmaßnamen eliminiert werden - nicht trotz, sondern weil implizit die Gesundheit der Jugendlichen (und besonders derer, die bislang nicht ausreichend sportlich aktiv waren) gefördert werden soll. Außerdem bestehen durchaus erhebliche Differenzen innerhalb der Gruppe der Jugendlichen, so dass in der Ausrichtung der Programme genauer differenziert werden muss.

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