Unipolare Depression im Alter. Was sollten Altenpflegekräfte über die Erkrankung wissen?

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Mental Health
Cover of the book Unipolare Depression im Alter. Was sollten Altenpflegekräfte über die Erkrankung wissen? by Ute Götz, GRIN Verlag
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Author: Ute Götz ISBN: 9783656576556
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 17, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ute Götz
ISBN: 9783656576556
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 17, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt.Kaiserslautern (Studienzentrum: Prof. König und Leiser Schulen, Kaiserslautern), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Schätzungen der WHO leiden weltweit mehr als 350 Millionen Menschen aller Altersgruppen an Depressionen. Im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung - 2030 wird eine Steigerung des Anteils der mindestens 65 jährigen auf 29% der Bevölkerung zu erwarten sein - gewinnen depressive Störungen im Alter (als mitalternde oder erstmals auftretende Erkrankungen) zunehmend an Bedeutung für Pflegekräfte in Einrichtungen der Altenpflege. Da sich der Umgang mit depressiv erkrankten Menschen, aufgrund unreflektiert übernommener Alltagsvorstellungen und mangelnder Kenntnis über Ursache, Symptomatik, Verlauf und Therapie depressiver Störungen häufig schwierig gestaltet, erscheint ein Grundverständnis der Depression als Krankheit unverzichtbar. Auch vor dem Hintergrund, dass 40% der Depressionen im Alter nicht korrekt diagnostiziert und behandelt werden, erscheint das Wissen um das Krankheitsbild für Altenpflegekräfte von besonderer Bedeutung. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die für die Altenpflege wesentlichen Grundzüge depressiver Erkrankungen darzustellen sowie die Bedeutung dieses Wissens in der Pflegepraxis zu erläutern. Zunächst erfolgt auf der Grundlage ausgewählter Fachliteratur eine zusammenfassende Darstellung des aktuellen Wissenstands zum Thema. Darauf aufbauend wird die Bedeutung der dargestellten Inhalte in der pflegerischen Praxis erläutert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt.Kaiserslautern (Studienzentrum: Prof. König und Leiser Schulen, Kaiserslautern), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Schätzungen der WHO leiden weltweit mehr als 350 Millionen Menschen aller Altersgruppen an Depressionen. Im Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung - 2030 wird eine Steigerung des Anteils der mindestens 65 jährigen auf 29% der Bevölkerung zu erwarten sein - gewinnen depressive Störungen im Alter (als mitalternde oder erstmals auftretende Erkrankungen) zunehmend an Bedeutung für Pflegekräfte in Einrichtungen der Altenpflege. Da sich der Umgang mit depressiv erkrankten Menschen, aufgrund unreflektiert übernommener Alltagsvorstellungen und mangelnder Kenntnis über Ursache, Symptomatik, Verlauf und Therapie depressiver Störungen häufig schwierig gestaltet, erscheint ein Grundverständnis der Depression als Krankheit unverzichtbar. Auch vor dem Hintergrund, dass 40% der Depressionen im Alter nicht korrekt diagnostiziert und behandelt werden, erscheint das Wissen um das Krankheitsbild für Altenpflegekräfte von besonderer Bedeutung. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die für die Altenpflege wesentlichen Grundzüge depressiver Erkrankungen darzustellen sowie die Bedeutung dieses Wissens in der Pflegepraxis zu erläutern. Zunächst erfolgt auf der Grundlage ausgewählter Fachliteratur eine zusammenfassende Darstellung des aktuellen Wissenstands zum Thema. Darauf aufbauend wird die Bedeutung der dargestellten Inhalte in der pflegerischen Praxis erläutert.

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