Author: | Thomas Gsella, Achim Greser, Heribert Lenz | ISBN: | 9783641084196 |
Publisher: | C. Bertelsmann Verlag | Publication: | October 22, 2012 |
Imprint: | C. Bertelsmann Verlag | Language: | German |
Author: | Thomas Gsella, Achim Greser, Heribert Lenz |
ISBN: | 9783641084196 |
Publisher: | C. Bertelsmann Verlag |
Publication: | October 22, 2012 |
Imprint: | C. Bertelsmann Verlag |
Language: | German |
In diesem mit dem Robert-Gernhardt-Preis 2011 ausgezeichneten Buch lassen die satirischen Zeichner Greser & Lenz und der komische Dichter Thomas Gsella ihre beiden Kunstformen mit großer Lust und Laune aufeinander los.
Thomas Gsella spielt in seinen Versen mit der Sehnsucht nach Arglosigkeit und mit dem Glauben an das, was wir sehen wollen. Der mehrfach ausgezeichnete Satiriker erfreut mit überraschenden Wendungen, die Alltagsübereinkünfte und Worthülsen entlarven – oft auf den dritten Blick. Greser & Lenz, deren Tierbilder die Seite »Staat und Recht« der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung regelmäßig sinnlich kommentieren, machen sich mit ihren wunderbar schrägen Zeichnungen ein eigenes Bild. Wie in alten Fabeln überlassen sie Tieren ihre Ansicht der Verhältnisse. Dabei halten sie Augenblicke fest, in denen es ungemütlich werden könnte oder die Lage bereits brenzlig ist.
In diesem mit dem Robert-Gernhardt-Preis 2011 ausgezeichneten Buch lassen die satirischen Zeichner Greser & Lenz und der komische Dichter Thomas Gsella ihre beiden Kunstformen mit großer Lust und Laune aufeinander los.
Thomas Gsella spielt in seinen Versen mit der Sehnsucht nach Arglosigkeit und mit dem Glauben an das, was wir sehen wollen. Der mehrfach ausgezeichnete Satiriker erfreut mit überraschenden Wendungen, die Alltagsübereinkünfte und Worthülsen entlarven – oft auf den dritten Blick. Greser & Lenz, deren Tierbilder die Seite »Staat und Recht« der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung regelmäßig sinnlich kommentieren, machen sich mit ihren wunderbar schrägen Zeichnungen ein eigenes Bild. Wie in alten Fabeln überlassen sie Tieren ihre Ansicht der Verhältnisse. Dabei halten sie Augenblicke fest, in denen es ungemütlich werden könnte oder die Lage bereits brenzlig ist.