Author: | Andreas Bock, Christian Krämer | ISBN: | 9783638376631 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 11, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Bock, Christian Krämer |
ISBN: | 9783638376631 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 11, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Rockmusik und Gegenkultur von 'The Times They Are A-Changin' bis 'American Pie', 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit behandelt die Geschichte der britischen Band The Who von ihren Anfängen bis zu ihrer ersten Rockoper Tommy. Besonderes Augenmerk soll dabei auf ihr erstes Album My Generation und eben die Rockoper Tommy gelegt werden. Ziel ist es, die Bedeutung dieser Alben und der Band sowohl für jene Zeit, 1965-1969, als auch in historischer Hinsicht darzustellen. Dabei wird neben einer musikalischen und textlichen Analyse auch auf kulturelle und politische Aspekte eingegangen. Eine detaillierte Beschreibung der Mod-Kultur ist nicht Thema dieser Arbeit, da diese Subkultur im Rahmen der Veranstaltung gesondert behandelt wurde. Trotzdem wird natürlich auf die besondere Verbindung zwischen The Who und den Mods eingegangen. The Who wurden 1962 zunächst unter dem Namen The Detours vom damals 18-jährigen Sänger Roger Daltrey gegründet. Daltrey, der die Schule aus Disziplinargründen verlassen musste, war gelernter Blechschmied und zählte sich in seiner Jugendzeit zu den Teddy Boys, aus denen sich später die Rocker entwickelten. Der Wunsch, sich nicht weiterhin mit der zähen Arbeit eines Blechschmieds über Wasser zu halten, war Daltreys größter Antrieb, Rockstar zu werden. Die Schulfreunde John Entwistle (Bass) und Pete Townshend (Gitarre) ergänzten seine Band. Am Schlagzeug trommelte zunächst der zehn Jahre ältere Doug Sanders. Gitarrist Pete Townshend war gekennzeichnet durch eine überdurchschnittlich große Nase. In der Schule wurde er deshalb gehänselt, und es machte ihm besonders zu schaffen, dass er aus dem gleichen Grund keinen Erfolg bei den Mädchen hatte. Mit dem musikalischen Durchbruch wollte er seine Komplexe bezwingen. So hatte er seinen ganz individuellen Ehrgeiz entwickelt, die Band nach vorne zu bringen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Rockmusik und Gegenkultur von 'The Times They Are A-Changin' bis 'American Pie', 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit behandelt die Geschichte der britischen Band The Who von ihren Anfängen bis zu ihrer ersten Rockoper Tommy. Besonderes Augenmerk soll dabei auf ihr erstes Album My Generation und eben die Rockoper Tommy gelegt werden. Ziel ist es, die Bedeutung dieser Alben und der Band sowohl für jene Zeit, 1965-1969, als auch in historischer Hinsicht darzustellen. Dabei wird neben einer musikalischen und textlichen Analyse auch auf kulturelle und politische Aspekte eingegangen. Eine detaillierte Beschreibung der Mod-Kultur ist nicht Thema dieser Arbeit, da diese Subkultur im Rahmen der Veranstaltung gesondert behandelt wurde. Trotzdem wird natürlich auf die besondere Verbindung zwischen The Who und den Mods eingegangen. The Who wurden 1962 zunächst unter dem Namen The Detours vom damals 18-jährigen Sänger Roger Daltrey gegründet. Daltrey, der die Schule aus Disziplinargründen verlassen musste, war gelernter Blechschmied und zählte sich in seiner Jugendzeit zu den Teddy Boys, aus denen sich später die Rocker entwickelten. Der Wunsch, sich nicht weiterhin mit der zähen Arbeit eines Blechschmieds über Wasser zu halten, war Daltreys größter Antrieb, Rockstar zu werden. Die Schulfreunde John Entwistle (Bass) und Pete Townshend (Gitarre) ergänzten seine Band. Am Schlagzeug trommelte zunächst der zehn Jahre ältere Doug Sanders. Gitarrist Pete Townshend war gekennzeichnet durch eine überdurchschnittlich große Nase. In der Schule wurde er deshalb gehänselt, und es machte ihm besonders zu schaffen, dass er aus dem gleichen Grund keinen Erfolg bei den Mädchen hatte. Mit dem musikalischen Durchbruch wollte er seine Komplexe bezwingen. So hatte er seinen ganz individuellen Ehrgeiz entwickelt, die Band nach vorne zu bringen. [...]