Die Nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, aber daß sie nicht unmöglich ist, zeigt der Auszug eines Zeitungsberichtes: 05. März 2006 Ein fünfzehnjähriger Berliner wird von einer Gruppe Jugendlicher gestellt, die ihn beraubt, zusammentritt, erpresst, seit er mit seiner Mutter nach Neukölln gezogen ist. Diesmal schaffen seine Peiniger ihn in ein Parkhaus. Setzen ihn auf einen Stuhl, stülpen ihm einen Blecheimer über den Kopf. Der türkischstämmige Anführer läßt sich die Augen verbinden. „Wo ist mein Löffel?“ brüllt er und greift den gereichten Baseballschläger. Er dreht sich. Macht einen Schritt nach vorne. Schwenkt suchend seine Keule durch die Luft, streift ein parkendes Auto, trümmert darauflos. Als er den Fünfzehnjährigen erwischt, krachen die Hiebe, bis der Junge unter dem Eimer reglos am Boden liegt. „Topfschlagen“, nennt die Bande das.
Die Nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, aber daß sie nicht unmöglich ist, zeigt der Auszug eines Zeitungsberichtes: 05. März 2006 Ein fünfzehnjähriger Berliner wird von einer Gruppe Jugendlicher gestellt, die ihn beraubt, zusammentritt, erpresst, seit er mit seiner Mutter nach Neukölln gezogen ist. Diesmal schaffen seine Peiniger ihn in ein Parkhaus. Setzen ihn auf einen Stuhl, stülpen ihm einen Blecheimer über den Kopf. Der türkischstämmige Anführer läßt sich die Augen verbinden. „Wo ist mein Löffel?“ brüllt er und greift den gereichten Baseballschläger. Er dreht sich. Macht einen Schritt nach vorne. Schwenkt suchend seine Keule durch die Luft, streift ein parkendes Auto, trümmert darauflos. Als er den Fünfzehnjährigen erwischt, krachen die Hiebe, bis der Junge unter dem Eimer reglos am Boden liegt. „Topfschlagen“, nennt die Bande das.