Wie hältst du's mit dem Tod?

Erfahrungen und Reflexionen in der Psychoanalyse

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Psychoanalysis
Cover of the book Wie hältst du's mit dem Tod? by , Vandenhoeck & Ruprecht
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Author: ISBN: 9783647996493
Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht Publication: September 17, 2014
Imprint: Vandenhoeck & Ruprecht Language: German
Author:
ISBN: 9783647996493
Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht
Publication: September 17, 2014
Imprint: Vandenhoeck & Ruprecht
Language: German

Die Konfrontation mit dem nahenden Lebensende von Patienten, ihren Todessehnsüchten, ihrer Selbstzerstörung, ihren Vernichtungswünschen gehört zu den eindringlichsten und manchmal verstörenden Erfahrungen von Analytikerinnen und Analytikern. Dem Thema Tod wird sowohl in der psychoanalytischen Theorie als auch in der Aus- und Weiterbildung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kann der therapeutische Prozess mit Patienten mit nicht verarbeiteten Trennungen, Angst vor der eigenen Auslöschung oder destruktiven Energien nur dann hilfreich sein, wenn ihr Behandler nicht selbst vor dem Thema flieht, sondern eine Integration in das Wissen über sich und sein analytisches Handeln anstrebt. Die zu dieser schwierigen Fragestellung sich äußernden Autorinnen und Autoren zeigen beispielhaft auf je eigene Weise, gestützt auf zahlreiche Fallbeispiele mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und ihren unterschiedlichsten Problemsituationen, wie sich theoretisches Wissen über Sterben und Tod mit Lebens- und Therapieerfahrung auf eine Weise so verknüpfen lässt, dass auch ihre Patientinnen und Patienten spüren können: Da ist jemand, der weiß, wovon ich spreche.

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Die Konfrontation mit dem nahenden Lebensende von Patienten, ihren Todessehnsüchten, ihrer Selbstzerstörung, ihren Vernichtungswünschen gehört zu den eindringlichsten und manchmal verstörenden Erfahrungen von Analytikerinnen und Analytikern. Dem Thema Tod wird sowohl in der psychoanalytischen Theorie als auch in der Aus- und Weiterbildung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kann der therapeutische Prozess mit Patienten mit nicht verarbeiteten Trennungen, Angst vor der eigenen Auslöschung oder destruktiven Energien nur dann hilfreich sein, wenn ihr Behandler nicht selbst vor dem Thema flieht, sondern eine Integration in das Wissen über sich und sein analytisches Handeln anstrebt. Die zu dieser schwierigen Fragestellung sich äußernden Autorinnen und Autoren zeigen beispielhaft auf je eigene Weise, gestützt auf zahlreiche Fallbeispiele mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und ihren unterschiedlichsten Problemsituationen, wie sich theoretisches Wissen über Sterben und Tod mit Lebens- und Therapieerfahrung auf eine Weise so verknüpfen lässt, dass auch ihre Patientinnen und Patienten spüren können: Da ist jemand, der weiß, wovon ich spreche.

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