Zentrale versus dezentrale Anwendung des europäischen Kartellrechts

Nonfiction, Reference & Language, Law
Cover of the book Zentrale versus dezentrale Anwendung des europäischen Kartellrechts by Mathias Hildebrandt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Mathias Hildebrandt ISBN: 9783638169202
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mathias Hildebrandt
ISBN: 9783638169202
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 13 Punkte, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Deutsches und eupäisches Kartellrecht), Veranstaltung: Seminar zum deutschen und europäischen Kartellrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den grundlegenden Tätigkeitsfeldern der Europäischen Union gehört gemäß Art. 3 I lit. g EGV1 die Schaffung eines Systems, das den Wettbewerb innerhalb des Binnenmarktes vor Verfälschungen schützt. Nach Art. 4 I EGV sind die Mitgliedstaaten und die Europäische Gemeinschaft bei ihrer Tätigkeit dem Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb verpflichtet. Dem Ziel eines freien Wettbewerbs dienen die Kartellrechtsvorschriften der Art. 81, 82 EGV und Art 65, 66 EGKS2. Auf der Ebene des sekundären Gemeinschaftsrechts hat der Rat mit der Fusionskontroll-Verordnung (FusKontrVO) von 1989 einen gemeinschaftsrechtlichen Ordnungsrahmen für Unternehmenszusammenschlüsse geschaffen. Problematisch erweist sich die Anwendung dieses Wettbewerbsrechts. So gibt es auf der einen Seite die zentrale Anwendung durch die Generaldirektion IV der Europäischen Kommission, auf der anderen Seite die nationalen Behörden und Gerichte, die das europäisches Wettbewerbsrecht dezentral anwenden. Somit stellt sich die Frage nach der Rechtsanwendungskonkurrenz, das heißt, die Frage, nach zentraler oder dezentraler Anwendung des Gemeinschaftsrecht. Dies ist das Thema der folgenden Arbeit.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 13 Punkte, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Deutsches und eupäisches Kartellrecht), Veranstaltung: Seminar zum deutschen und europäischen Kartellrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den grundlegenden Tätigkeitsfeldern der Europäischen Union gehört gemäß Art. 3 I lit. g EGV1 die Schaffung eines Systems, das den Wettbewerb innerhalb des Binnenmarktes vor Verfälschungen schützt. Nach Art. 4 I EGV sind die Mitgliedstaaten und die Europäische Gemeinschaft bei ihrer Tätigkeit dem Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb verpflichtet. Dem Ziel eines freien Wettbewerbs dienen die Kartellrechtsvorschriften der Art. 81, 82 EGV und Art 65, 66 EGKS2. Auf der Ebene des sekundären Gemeinschaftsrechts hat der Rat mit der Fusionskontroll-Verordnung (FusKontrVO) von 1989 einen gemeinschaftsrechtlichen Ordnungsrahmen für Unternehmenszusammenschlüsse geschaffen. Problematisch erweist sich die Anwendung dieses Wettbewerbsrechts. So gibt es auf der einen Seite die zentrale Anwendung durch die Generaldirektion IV der Europäischen Kommission, auf der anderen Seite die nationalen Behörden und Gerichte, die das europäisches Wettbewerbsrecht dezentral anwenden. Somit stellt sich die Frage nach der Rechtsanwendungskonkurrenz, das heißt, die Frage, nach zentraler oder dezentraler Anwendung des Gemeinschaftsrecht. Dies ist das Thema der folgenden Arbeit.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Reformpädagogik nach Maria Montessori by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Konturen der politischen Differenz nach Thomas Bedorf by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Implementierung des CRM-Ansatzes im Bekleidungseinzelhandel by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Aristoteles - Glück und gutes Leben by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Das Ich und das Es - Anmerkung zu dem alten Problem des Unbewussten by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Das Internet als Datenerhebungsquelle in der empirischen Sozialforschung. Chancen und Grenzen am Beispiel der Online-Befragung. by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Maps of Meaning by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Hausdurchsuchungen - Rechtliche Grundlagen, Praxisfälle und Verhaltenshinweise by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Bist du ein Mädchen oder ein Junge? Ich bin ich! by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Die Kontroverse um die Einführung direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Liquiditätscontrolling als überlebenswichtige Maßnahme in kleinen und mittleren Unternehmen by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Evaluation of Health Psychology theory and research to explain type 2 diabetic patients' experience of self-management by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Steuerliche Konsequenzen der Verlagerung des Wohnsitzes in das Ausland dargestellt an praktischen Beispielen by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Generation Single - Ein Wandel der Gesellschaft im 20./ 21. Jahrhundert by Mathias Hildebrandt
Cover of the book Die psychosoziale Lage von Migranten in Deutschland unter Berücksichtigung der Zugangsmöglichkeiten zu sozialen und psychologischen Beratungsstellen by Mathias Hildebrandt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy