Über den Wertewandel zwischen den Generationen und von deren pädagogischer Implikation in der Werteerziehung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Über den Wertewandel zwischen den Generationen und von deren pädagogischer Implikation in der Werteerziehung by Daniele Lupardi, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daniele Lupardi ISBN: 9783638633192
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 3, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniele Lupardi
ISBN: 9783638633192
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 3, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Schule und Familie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Werte sind das, woran sich die Generationen scheiden, denn nichts prägt eine jeweilige Gesellschaft stärker, als die Werte, die sie sich zu gewissen Zeiten selbst gab und gibt. So paradox dies auch klingt, so ist es nur absolut normal, dass eine jede Generation ihre eigenen Werte entwickelt, denn anderenfalls wären wir für immer und ewig dazu bestimmt, ohne aktive Kritik und ohne gestaltende Teilnahme auf das zu ruhen, was uns von Generation zu Generation tradiert wurde. Gleichwohl scheint und schien es zu keiner Zeit selbstverständlich, die Werte einer neuen Generation als etwas gleichsam Naturgegebenes und notwendiges zu akzeptieren. Stattdessen wurden und werden Werte zum Spielball eines Generationenkonfliktes, den es eigentlich nur deswegen zu geben scheint, weil unterschiedliche Werte und Werthaltungen existieren. Ein Circulus Vitiosus also, aus dessen Schleifen wir uns wohl niemals 'retten' werden können? Werteerziehung in der Schule greift hier ein und versucht die für die jeweilige Kultur existierenden Werte als 'Propria' einer Gesellschaft darzustellen - ein nicht unumstrittener Prozess, denn es stellt sich nur allzu leicht die Frage nach der Legitimation. Die vorliegende Arbeit möchte einen Überblick über den Werte- und Generationenkonflikt geben, indem sie verschiedene Grundlagen beleuchtet, auf welche Werte basieren. Im gleichen Moment wird die Notwendigkeit, nach Werten und Normen zu fragen, als ein Zeichen von Kultur als bildende Größe dargestellt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Schule und Familie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Werte sind das, woran sich die Generationen scheiden, denn nichts prägt eine jeweilige Gesellschaft stärker, als die Werte, die sie sich zu gewissen Zeiten selbst gab und gibt. So paradox dies auch klingt, so ist es nur absolut normal, dass eine jede Generation ihre eigenen Werte entwickelt, denn anderenfalls wären wir für immer und ewig dazu bestimmt, ohne aktive Kritik und ohne gestaltende Teilnahme auf das zu ruhen, was uns von Generation zu Generation tradiert wurde. Gleichwohl scheint und schien es zu keiner Zeit selbstverständlich, die Werte einer neuen Generation als etwas gleichsam Naturgegebenes und notwendiges zu akzeptieren. Stattdessen wurden und werden Werte zum Spielball eines Generationenkonfliktes, den es eigentlich nur deswegen zu geben scheint, weil unterschiedliche Werte und Werthaltungen existieren. Ein Circulus Vitiosus also, aus dessen Schleifen wir uns wohl niemals 'retten' werden können? Werteerziehung in der Schule greift hier ein und versucht die für die jeweilige Kultur existierenden Werte als 'Propria' einer Gesellschaft darzustellen - ein nicht unumstrittener Prozess, denn es stellt sich nur allzu leicht die Frage nach der Legitimation. Die vorliegende Arbeit möchte einen Überblick über den Werte- und Generationenkonflikt geben, indem sie verschiedene Grundlagen beleuchtet, auf welche Werte basieren. Im gleichen Moment wird die Notwendigkeit, nach Werten und Normen zu fragen, als ein Zeichen von Kultur als bildende Größe dargestellt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Kindergarten und Schulanfang - Zu Erziehungs- und Bildungszielen by Daniele Lupardi
Cover of the book Multiperspektivität im Bilingualen Geschichtsunterricht. Ein besonderer Zugang zur Förderung von Fremdverstehen? by Daniele Lupardi
Cover of the book Wirtschaftspolitische Dynamisierung der sino-taiwanischen Beziehungen by Daniele Lupardi
Cover of the book Social-Media-Marketing in der Fitnessbranche. Theoretische Grundlagen und empirische Forschung by Daniele Lupardi
Cover of the book Analyse des Untergangs der Internet-Allmenderessource www.kazaa.com by Daniele Lupardi
Cover of the book Der Positivismusstreit - Adornos Standpunkt by Daniele Lupardi
Cover of the book Sitz der Brehnaer Grafschaft in Herzberg? by Daniele Lupardi
Cover of the book Zu: Friedrich August von Hayeks 'Kosmos und Taxis' und 'Die Zerstörung der spontanen Ordnung' by Daniele Lupardi
Cover of the book Zu Schopenhauers Mitleidsphilosophie - Mitleid und Kunst by Daniele Lupardi
Cover of the book Konfirmandenunterricht heute - Der Konfirmand in seinem Alltagsleben - Unterrichtsentwürfe: Band 4 by Daniele Lupardi
Cover of the book Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung durch Kreditinstiute by Daniele Lupardi
Cover of the book Digitaler Musikvertrieb by Daniele Lupardi
Cover of the book Fallstudie zum Wertmanagement und WACC-Verfahren by Daniele Lupardi
Cover of the book Traum und Wirklichkeit in Arthur Schnitzlers 'Traumnovelle' by Daniele Lupardi
Cover of the book Was ist Freundschaft? by Daniele Lupardi
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy