Angststörungen

Ein kurzer Überblick

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Mental Health
Cover of the book Angststörungen by Stephanie Scheck, GRIN Verlag
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Author: Stephanie Scheck ISBN: 9783638565042
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 4, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stephanie Scheck
ISBN: 9783638565042
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 4, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychopathologie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angststörungen zählen zu den Neurosen. Der Begriff der Neurose ist über 200 Jahre alt, doch erst seit rund 100 Jahren versteht man darunter eine seelische bzw. psychosozial bedingte Gesundheitsstörung ohne nachweisbare körperliche Grundlage. Im Pschyrembel werden als heute hauptsächliche Neuroseformen die depressive Neurose, die Konversionsneurose, die Zwangsneurose, die Charakterneurose und die Angstneurose genannt. Bereits hier zeigt sich, wie schwierig es ist, den Überblick zu behalten und die verschiedenen Krankheitstypen der Neurose zu ordnen. Einer der ersten, der die Angst als zugrundeliegendes Problem erkannt hat, war Sigmund Freud. Von ihm stammt der Begriff der Angstneurose und er erkannte die Unspezifität der zugeordneten Symptome. Angststörungen werden auch als Angstneurose bezeichnet und sind durch eine übermäßige ängstliche Unruhe gekennzeichnet, die sich bis hin zur Panik steigern kann. Das Verhalten und die Persönlichkeit des Betroffenen können zwar beeinträchtigt sein, bleiben aber meist innerhalb sozial akzeptierter Grenzen. Das neurotische Beschwerdebild ist Folge oder gar symbolischer Ausdruck des krankmachenden seelischen Konflikts, der aber unbewusst bleibt. Die Angstneurose umfasst nach dem heutigen Stand eine größere Gruppe von psychischen Störungen, zu denen generalisierte Angststörungen, Panikstörungen mit bzw. ohne Agoraphobie, Sozialphobien, spezifische Phobien, das Posttraumatisches Stresssyndrom und Zwangsstörungen zählen. In dieser Ausarbeitung sollen die verschiedenen Angststörungen hinsichtlich ihrer Definition, Symptomatik, ihrem Verlauf und Ursachen, wie auch den Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychopathologie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angststörungen zählen zu den Neurosen. Der Begriff der Neurose ist über 200 Jahre alt, doch erst seit rund 100 Jahren versteht man darunter eine seelische bzw. psychosozial bedingte Gesundheitsstörung ohne nachweisbare körperliche Grundlage. Im Pschyrembel werden als heute hauptsächliche Neuroseformen die depressive Neurose, die Konversionsneurose, die Zwangsneurose, die Charakterneurose und die Angstneurose genannt. Bereits hier zeigt sich, wie schwierig es ist, den Überblick zu behalten und die verschiedenen Krankheitstypen der Neurose zu ordnen. Einer der ersten, der die Angst als zugrundeliegendes Problem erkannt hat, war Sigmund Freud. Von ihm stammt der Begriff der Angstneurose und er erkannte die Unspezifität der zugeordneten Symptome. Angststörungen werden auch als Angstneurose bezeichnet und sind durch eine übermäßige ängstliche Unruhe gekennzeichnet, die sich bis hin zur Panik steigern kann. Das Verhalten und die Persönlichkeit des Betroffenen können zwar beeinträchtigt sein, bleiben aber meist innerhalb sozial akzeptierter Grenzen. Das neurotische Beschwerdebild ist Folge oder gar symbolischer Ausdruck des krankmachenden seelischen Konflikts, der aber unbewusst bleibt. Die Angstneurose umfasst nach dem heutigen Stand eine größere Gruppe von psychischen Störungen, zu denen generalisierte Angststörungen, Panikstörungen mit bzw. ohne Agoraphobie, Sozialphobien, spezifische Phobien, das Posttraumatisches Stresssyndrom und Zwangsstörungen zählen. In dieser Ausarbeitung sollen die verschiedenen Angststörungen hinsichtlich ihrer Definition, Symptomatik, ihrem Verlauf und Ursachen, wie auch den Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

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