Der Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein“ ist angelehnt an „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick und bricht rigoros mit der Vorstellung, Unternehmen müssten unbedingt innovativ sein. In Form von praxistauglichen Methoden beschreibt der Autor in amüsanter und ironischer Art die vielfältigen Möglichkeiten, den Unternehmensalltag unkreativ und einfallslos zu gestalten und Innovationen konsequent zu vermeiden. Dazu werden die fünf Grundgesetze zum Uninnovativsein entwickelt, die in prägnanter Form die Essenz des Beschriebenen auf eine einfache Formel bringen. Das Buch ist eine einzige große „Symptomverschreibung“ und lädt den Leser dazu ein, lieb gewonnene Annahmen über das Thema Innovation kritisch zu hinterfragen und sein eigenes Verhalten – oder das seines Unternehmens – im Umgang mit Kreativität und Innovation auf den Prüfstand zu stellen.
Der Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein“ ist angelehnt an „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick und bricht rigoros mit der Vorstellung, Unternehmen müssten unbedingt innovativ sein. In Form von praxistauglichen Methoden beschreibt der Autor in amüsanter und ironischer Art die vielfältigen Möglichkeiten, den Unternehmensalltag unkreativ und einfallslos zu gestalten und Innovationen konsequent zu vermeiden. Dazu werden die fünf Grundgesetze zum Uninnovativsein entwickelt, die in prägnanter Form die Essenz des Beschriebenen auf eine einfache Formel bringen. Das Buch ist eine einzige große „Symptomverschreibung“ und lädt den Leser dazu ein, lieb gewonnene Annahmen über das Thema Innovation kritisch zu hinterfragen und sein eigenes Verhalten – oder das seines Unternehmens – im Umgang mit Kreativität und Innovation auf den Prüfstand zu stellen.