Balancieren statt ausschließen

Eine Ortsbestimmung von Frauenritualen in der Religions- und Pastoralgemeinschaft der Kirche.

Nonfiction, Religion & Spirituality, Theology
Cover of the book Balancieren statt ausschließen by Hildegard Wustmans, Echter
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Author: Hildegard Wustmans ISBN: 9783429060312
Publisher: Echter Publication: October 12, 2011
Imprint: Echter Language: German
Author: Hildegard Wustmans
ISBN: 9783429060312
Publisher: Echter
Publication: October 12, 2011
Imprint: Echter
Language: German

Ausgangspunkt der Untersuchung sind Erfahrungen von Frauen, die an Orten in Deutschland und in Brasilien an Frauenliturgien und -ritualen teilnehmen. Sie kommen in dieser qualitativen Untersuchung zu Wort und ihre Aussagen werden auf das Verhältnis von Frauen und Kirche hin untersucht, auf ihre wechselseitigen Fremdheiten bis hin zu Ausschließungsmechanismen. Der Befund wird auf der Basis von vier Theorieangeboten (Nelle Morton, Michel Foucault, Victor W. Turner, Hans-Joachim Sander) gegengelesen und zur Basis für eine balancierte Pastoral.
Das Konzept der balancierten Pastoral, das sich durch Achtsamkeit auf konkrete Orte und Beweglichkeit in Positionen auszeichnet, erweist sich auch an anderen Orten mit Pluralitäts- und Differenzproblematiken (z. B. Jugendkirchen und Basisgemeinden) als tauglicher Weg aus Ressentiment und Ausschluss.

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Ausgangspunkt der Untersuchung sind Erfahrungen von Frauen, die an Orten in Deutschland und in Brasilien an Frauenliturgien und -ritualen teilnehmen. Sie kommen in dieser qualitativen Untersuchung zu Wort und ihre Aussagen werden auf das Verhältnis von Frauen und Kirche hin untersucht, auf ihre wechselseitigen Fremdheiten bis hin zu Ausschließungsmechanismen. Der Befund wird auf der Basis von vier Theorieangeboten (Nelle Morton, Michel Foucault, Victor W. Turner, Hans-Joachim Sander) gegengelesen und zur Basis für eine balancierte Pastoral.
Das Konzept der balancierten Pastoral, das sich durch Achtsamkeit auf konkrete Orte und Beweglichkeit in Positionen auszeichnet, erweist sich auch an anderen Orten mit Pluralitäts- und Differenzproblematiken (z. B. Jugendkirchen und Basisgemeinden) als tauglicher Weg aus Ressentiment und Ausschluss.

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