Author: | Clarissa Seban | ISBN: | 9783640911592 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 9, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Clarissa Seban |
ISBN: | 9783640911592 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 9, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Integrationssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen mit einer Behinderung ist Bewegung und Sport eine echte Lebenshilfe. Ein wesentlicher Teil des Integrationsprozesses ist gesellschaftliche Rehabilitation durch Sport. Bei der Suche nach geeigneten Modellen und Konzept für den Sport bei Menschen mit Geistiger Behinderung ergeben sich häufig Problematiken, da es sehr schwierig ist Themen und Inhalte zu finden, an denen alle sinnvoll mit Freude teilnehmen können und in denen die Selbstständigkeit gefördert wird. Die vorliegende Arbeit möchte diesen Fragen nach gehen und eine geeignetes Konzept vorstellen, welches den Teilnehmern größtmögliche, selbstständige und erlebnisreiche Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Zu Beginn muss jedoch erst die Frage geklärt werden, was in unserer Gesellschaft unter Geistig Behindert zu verstehen ist. Im ersten Teil erfolgt eine terminologische und definitorische Annäherung an diesen Personenkreis Die Annäherung an den Personenkreis dient nicht nur dazu, einen Überblick über die aktuellen Zusammenhänge und Diskussionen zu geben. Es soll parallel dazu verdeutlicht werden, welches Grundverständnis von Geistiger Behinderung der Hausarbeit zugrunde liegt. Desweiteren werden Ursachen einer Geistigen Behinderung erläutert. Im letzten Teil werden Problematiken des Sportverständnisses näher beleuchtet, sowie ein geeignetes Sport- und Bewegungskonzept für Menschen mit Behinderung vorgestellt. Grundsätzlich wird in der vorliegenden Arbeit der Begriff geistige Behinderung verwendet, obwohl er sehr umstritten ist. Möglicherweise wird dieser in den nächsten Jahren durch international geläufige Bezeichnungen wie Intellektuelle Behinderung, Beeinträchtigung oder Lernschwierigkeiten ersetzt Darüber hinaus wird der Begriff in der wissenschaftlichen, juristischen und öffentlichen Diskussion am meisten verwendet und ist deshalb für jedermann zugänglich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Integrationssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen mit einer Behinderung ist Bewegung und Sport eine echte Lebenshilfe. Ein wesentlicher Teil des Integrationsprozesses ist gesellschaftliche Rehabilitation durch Sport. Bei der Suche nach geeigneten Modellen und Konzept für den Sport bei Menschen mit Geistiger Behinderung ergeben sich häufig Problematiken, da es sehr schwierig ist Themen und Inhalte zu finden, an denen alle sinnvoll mit Freude teilnehmen können und in denen die Selbstständigkeit gefördert wird. Die vorliegende Arbeit möchte diesen Fragen nach gehen und eine geeignetes Konzept vorstellen, welches den Teilnehmern größtmögliche, selbstständige und erlebnisreiche Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Zu Beginn muss jedoch erst die Frage geklärt werden, was in unserer Gesellschaft unter Geistig Behindert zu verstehen ist. Im ersten Teil erfolgt eine terminologische und definitorische Annäherung an diesen Personenkreis Die Annäherung an den Personenkreis dient nicht nur dazu, einen Überblick über die aktuellen Zusammenhänge und Diskussionen zu geben. Es soll parallel dazu verdeutlicht werden, welches Grundverständnis von Geistiger Behinderung der Hausarbeit zugrunde liegt. Desweiteren werden Ursachen einer Geistigen Behinderung erläutert. Im letzten Teil werden Problematiken des Sportverständnisses näher beleuchtet, sowie ein geeignetes Sport- und Bewegungskonzept für Menschen mit Behinderung vorgestellt. Grundsätzlich wird in der vorliegenden Arbeit der Begriff geistige Behinderung verwendet, obwohl er sehr umstritten ist. Möglicherweise wird dieser in den nächsten Jahren durch international geläufige Bezeichnungen wie Intellektuelle Behinderung, Beeinträchtigung oder Lernschwierigkeiten ersetzt Darüber hinaus wird der Begriff in der wissenschaftlichen, juristischen und öffentlichen Diskussion am meisten verwendet und ist deshalb für jedermann zugänglich.