Author: | David Jäggi | ISBN: | 9783656106296 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 23, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | David Jäggi |
ISBN: | 9783656106296 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 23, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1-, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Loben Gottes gehört sowohl in evangelischen wie auch in evangelikalen und pfingstlichen Gemeinden seit je her zum Gottesdienst dazu. Während grundsätzlich darüber Einigkeit besteht, dass Gott unser Lob verdient, so scheiden sich die Geister, wenn über Art und Form dieses Lobes diskutiert wird: 'Anbetung ja - aber nicht so: Was im Gottesdienst über die Bühne geht, gibt viel zu reden. Manche Gläubige stossen sich am Lobpreis ihrer Gemeinde, dem Liedgut, dem Auftritt, dem Sound...'. In den meisten Gemeinden wurde die Orgel durch eine moderne Bandbesetzung, das Harmonium durch ein Mischpult und die Liederbücher durch einen Beamer ersetzt. War vor Zeiten der Organist als Einzelner für die gesamte musikalische Umrahmung des Gottesdienstes besorgt, so sind durch diese heutigen Neuerungen viele verschiedene Gemeindeglieder in den Dienst des Lobpreises eingebunden und stellen ihre Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Neuerungen, welche in der postmodernen Zeit immer schneller vonstattengehen, führen in den Gemeinden oft zu Konflikten, insbesondere zwischen jüngeren und älteren Gemeindegliedern. Die Jungen hätten gerne Musik en vogue, die Älteren fühlen sich übergangen und mit dem neuen Musikstil oft überfordert oder vermissen das altvertraute Liedgut. Dem Verfasser dieser Arbeit ist es ein ehrliches Anliegen, dass die Gemeinde sich als Ganzes, Alt und Jung zusammen, auf den Weg machen kann, um Gott zu loben und dabei bruchstückhaft mehr von seinem unfassbaren Wesen zu erkennen. Ziel der vorliegenden Konzeption soll es sein, diesen Bereich im Gesamtkontext der Gemeinde kritisch zu beleuchten und daraus sich ergebende Schlüsse in diesem Bereich wo möglich umzusetzen. Dazu wurde nebst persönlichen Gesprächen mit Gemeindemitgliedern auch eine breit gestreute Umfrage innerhalb der betreffenden Gemeinde durchgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1-, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Loben Gottes gehört sowohl in evangelischen wie auch in evangelikalen und pfingstlichen Gemeinden seit je her zum Gottesdienst dazu. Während grundsätzlich darüber Einigkeit besteht, dass Gott unser Lob verdient, so scheiden sich die Geister, wenn über Art und Form dieses Lobes diskutiert wird: 'Anbetung ja - aber nicht so: Was im Gottesdienst über die Bühne geht, gibt viel zu reden. Manche Gläubige stossen sich am Lobpreis ihrer Gemeinde, dem Liedgut, dem Auftritt, dem Sound...'. In den meisten Gemeinden wurde die Orgel durch eine moderne Bandbesetzung, das Harmonium durch ein Mischpult und die Liederbücher durch einen Beamer ersetzt. War vor Zeiten der Organist als Einzelner für die gesamte musikalische Umrahmung des Gottesdienstes besorgt, so sind durch diese heutigen Neuerungen viele verschiedene Gemeindeglieder in den Dienst des Lobpreises eingebunden und stellen ihre Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Neuerungen, welche in der postmodernen Zeit immer schneller vonstattengehen, führen in den Gemeinden oft zu Konflikten, insbesondere zwischen jüngeren und älteren Gemeindegliedern. Die Jungen hätten gerne Musik en vogue, die Älteren fühlen sich übergangen und mit dem neuen Musikstil oft überfordert oder vermissen das altvertraute Liedgut. Dem Verfasser dieser Arbeit ist es ein ehrliches Anliegen, dass die Gemeinde sich als Ganzes, Alt und Jung zusammen, auf den Weg machen kann, um Gott zu loben und dabei bruchstückhaft mehr von seinem unfassbaren Wesen zu erkennen. Ziel der vorliegenden Konzeption soll es sein, diesen Bereich im Gesamtkontext der Gemeinde kritisch zu beleuchten und daraus sich ergebende Schlüsse in diesem Bereich wo möglich umzusetzen. Dazu wurde nebst persönlichen Gesprächen mit Gemeindemitgliedern auch eine breit gestreute Umfrage innerhalb der betreffenden Gemeinde durchgeführt.