Businessplan - Ein Beispiel: Entwicklung eines interaktiven und intelligenten Kühlschrankes

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Cover of the book Businessplan - Ein Beispiel: Entwicklung eines interaktiven und intelligenten Kühlschrankes by Hendrik Grage, GRIN Verlag
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Author: Hendrik Grage ISBN: 9783638156226
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 25, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hendrik Grage
ISBN: 9783638156226
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 25, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachbereich Recht), Veranstaltung: Existenzgründungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschäftsidee der zu gründenden Fridge-Online AG ist ein neuartiger, internet-basierender Kühlschrank für den Haushalt. Der Kühlschrank ist nicht mehr nur ein Gegenstand, sondern ein interaktiver Helfer im Haushalt. Er übernimmt selbständig Bestellvorgänge von Lebensmitteln, wenn ein vorher festgelegter Meldebestand erreicht ist. Durch die Kooperation verschiedener Lebensmitteleinzelhändler ist somit eine reibungslose und flächendeckende Versorgung sichergestellt. Die Lebensmittel werden frei Haus geliefert, so dass keinerlei Zusatzkosten für den Kunden entstehen. Der Serienproduktion des Kühlschrankes geht eine Entwicklungsphase voraus. Entwicklung und Fertigung sollen in einem Innovations- und Gründerzentrum in Wolfsburg geschehen. Der verkauf beginnt mit einer Kleinserie im 2. Geschäftsjahr (GJ). Die Zahl der Beschäftigten ist dann von drei (Unternehmensgründung) auf sechs gestiegen. Im dritten Jahr weist das Unternehmen ein positives Ergebnis aus. Der Umsatz im 3. GJ steigt auf ca. 1,3 Mio. EUR. Es sind dann neun Mitarbeiter beschäftigt. Diese Zahl steigt bis zum 5. GJ auf achtzehn Beschäftigte an. Zur Mitte des 5. GJ soll der Börsengang erfolgen. Das größte Einsatzgebiet des Kühlschrankes liegt im privaten Haushalt. Er erfüllt hier einerseits eine Serviceleistung in Form eines interaktiven Helfers im Haushalt und andererseits bietet er verschiedene Servicefunktionen, wie z.B. Wetterberichte, Nachrichten u.a. Daneben dient der Kühlschrank der Hausüberwachung durch eine integrierte Gegensprechanlage und Kamera an der Haustür. Weitere Serviceleistungen sind in Planung, so dass dieses Geschäftsmodell noch ausbaufähig ist. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ca. 37 Mio. Haushalte. Es werden jährlich ca. 1 Mio. neue Kühlschränke verkauft. In den übrigen europäischen Ländern sind es ca. 2,1 Mio. Stück und in der übrigen Welt ca. 20 Mio. Stück (geschätzt) pro Jahr. Unter der Annahme, dass die Haushalte 10 % bis 20 % Ihrer alten Kühlschränke gegen einen neuen Austauschen, ergibt sich ein potentielles Marktvolumen von ca. 2,3 Mio. bis 4,6 Mio. Stück pro Jahr. Aus Vorsichtsgründen wird vom potentiellen Marktvolumen nur ein Anteil von ca. 700.000 Stück (im 5. GJ) berücksichtigt. Zur Erleichterung des Markteintrittes ist eine Kooperation zu einem führenden deutschen Hersteller geplant.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachbereich Recht), Veranstaltung: Existenzgründungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschäftsidee der zu gründenden Fridge-Online AG ist ein neuartiger, internet-basierender Kühlschrank für den Haushalt. Der Kühlschrank ist nicht mehr nur ein Gegenstand, sondern ein interaktiver Helfer im Haushalt. Er übernimmt selbständig Bestellvorgänge von Lebensmitteln, wenn ein vorher festgelegter Meldebestand erreicht ist. Durch die Kooperation verschiedener Lebensmitteleinzelhändler ist somit eine reibungslose und flächendeckende Versorgung sichergestellt. Die Lebensmittel werden frei Haus geliefert, so dass keinerlei Zusatzkosten für den Kunden entstehen. Der Serienproduktion des Kühlschrankes geht eine Entwicklungsphase voraus. Entwicklung und Fertigung sollen in einem Innovations- und Gründerzentrum in Wolfsburg geschehen. Der verkauf beginnt mit einer Kleinserie im 2. Geschäftsjahr (GJ). Die Zahl der Beschäftigten ist dann von drei (Unternehmensgründung) auf sechs gestiegen. Im dritten Jahr weist das Unternehmen ein positives Ergebnis aus. Der Umsatz im 3. GJ steigt auf ca. 1,3 Mio. EUR. Es sind dann neun Mitarbeiter beschäftigt. Diese Zahl steigt bis zum 5. GJ auf achtzehn Beschäftigte an. Zur Mitte des 5. GJ soll der Börsengang erfolgen. Das größte Einsatzgebiet des Kühlschrankes liegt im privaten Haushalt. Er erfüllt hier einerseits eine Serviceleistung in Form eines interaktiven Helfers im Haushalt und andererseits bietet er verschiedene Servicefunktionen, wie z.B. Wetterberichte, Nachrichten u.a. Daneben dient der Kühlschrank der Hausüberwachung durch eine integrierte Gegensprechanlage und Kamera an der Haustür. Weitere Serviceleistungen sind in Planung, so dass dieses Geschäftsmodell noch ausbaufähig ist. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ca. 37 Mio. Haushalte. Es werden jährlich ca. 1 Mio. neue Kühlschränke verkauft. In den übrigen europäischen Ländern sind es ca. 2,1 Mio. Stück und in der übrigen Welt ca. 20 Mio. Stück (geschätzt) pro Jahr. Unter der Annahme, dass die Haushalte 10 % bis 20 % Ihrer alten Kühlschränke gegen einen neuen Austauschen, ergibt sich ein potentielles Marktvolumen von ca. 2,3 Mio. bis 4,6 Mio. Stück pro Jahr. Aus Vorsichtsgründen wird vom potentiellen Marktvolumen nur ein Anteil von ca. 700.000 Stück (im 5. GJ) berücksichtigt. Zur Erleichterung des Markteintrittes ist eine Kooperation zu einem führenden deutschen Hersteller geplant.

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