Das Gewaltenteilungsmodell von Montesquieu in den Federalists Papers

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Das Gewaltenteilungsmodell von Montesquieu in den Federalists Papers by Sarah Hölting, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sarah Hölting ISBN: 9783656667476
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 10, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sarah Hölting
ISBN: 9783656667476
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 10, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Department Sozialwissenschaften Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorien der Amerikanischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die dreizehn amerikanischen Kolonien zwischen 1776 und 1783 die Unabhängigkeit von ihrem Mutterland England errangen, wurde 1787 auf dem Konvent in Philadelphia eine neue Verfassung ausgearbeitet. Diese warf die bis dato konföderative Ordnung zugunsten eines Bundesstaates um. Die wichtigsten Verfassungsbefürworter, Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, traten als Federalists in eine öffentliche Diskussion mit den Verfassungsgegnern. Um die Mehrheit von der Ratifikation der Verfassung zu überzeugen, veröffentlichten die Federalists eine Artikelserie, die Federalists Papers. Diese erschien zwischen 1787 und 1788 im Raum New York. Schließlich wurde die Verfassung 1787 angenommen und ist noch heute in Kraft. Vor allem verteidigten die Federalists die Gewaltenteilung. Madison bezeichnet Montesquieu in den Federalists Papers als 'Orakel, dass zu diesem Thema immer befragt und zitiert wird'. Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich herausarbeiten, inwieweit die Federalists die Gewaltenteilungslehre Montesquieus übernommen, abgeändert oder weiterentwickelt haben. Diese Frage werde ich in Abschnitt 4 Punkt 4.1-3. diskutieren. Zuvor werde ich die Teilung der Gewalten im Sinne Montesquieus und der Federalists erläutern. Als Quelle für die Federalist Papers habe ich die Übersetzung von Barbara Zehnpfennig bemüht.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Department Sozialwissenschaften Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorien der Amerikanischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die dreizehn amerikanischen Kolonien zwischen 1776 und 1783 die Unabhängigkeit von ihrem Mutterland England errangen, wurde 1787 auf dem Konvent in Philadelphia eine neue Verfassung ausgearbeitet. Diese warf die bis dato konföderative Ordnung zugunsten eines Bundesstaates um. Die wichtigsten Verfassungsbefürworter, Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, traten als Federalists in eine öffentliche Diskussion mit den Verfassungsgegnern. Um die Mehrheit von der Ratifikation der Verfassung zu überzeugen, veröffentlichten die Federalists eine Artikelserie, die Federalists Papers. Diese erschien zwischen 1787 und 1788 im Raum New York. Schließlich wurde die Verfassung 1787 angenommen und ist noch heute in Kraft. Vor allem verteidigten die Federalists die Gewaltenteilung. Madison bezeichnet Montesquieu in den Federalists Papers als 'Orakel, dass zu diesem Thema immer befragt und zitiert wird'. Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich herausarbeiten, inwieweit die Federalists die Gewaltenteilungslehre Montesquieus übernommen, abgeändert oder weiterentwickelt haben. Diese Frage werde ich in Abschnitt 4 Punkt 4.1-3. diskutieren. Zuvor werde ich die Teilung der Gewalten im Sinne Montesquieus und der Federalists erläutern. Als Quelle für die Federalist Papers habe ich die Übersetzung von Barbara Zehnpfennig bemüht.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Ein Vergleich zwischen hippokratischer und moderner Gynäkologie by Sarah Hölting
Cover of the book Vorstellung eines ausgedachten Spiels für die Erlebnispädagogik by Sarah Hölting
Cover of the book Jesus im Koran by Sarah Hölting
Cover of the book Die Relevanz der Befragung als Forschungsmethode in der empirischen Sozialforschung mit didaktischem Ansatz by Sarah Hölting
Cover of the book Zur schichtspezifischen Sozialisation der 70er Jahre bis heute - mit einem Ausblick auf die Ergebnisse der PISA-Studie by Sarah Hölting
Cover of the book Spannungsfeld Erwerbstätigkeit und Familienarbeit by Sarah Hölting
Cover of the book Kunde - Koma - Kommunikation: Welche Bedeutung hat der Kundenbegriff in der Kommunikation mit Menschen im Wachkoma? by Sarah Hölting
Cover of the book Subjektive Theorien - Realität oder Wahnsinn? by Sarah Hölting
Cover of the book Der ökonomische Kannibalismus by Sarah Hölting
Cover of the book Legasthenie. Der Stellenwert der Sozialpädagogik im Konflikt zwischen Familie und Schule by Sarah Hölting
Cover of the book Führungsinstrument Zielvereinbarung by Sarah Hölting
Cover of the book Das Ost-West Fördergefälle in Deutschland - Beurteilung aus regionalwissenschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht by Sarah Hölting
Cover of the book Yosano Akiko und die Debatte um die Frauenrechte by Sarah Hölting
Cover of the book Baseball und Gender - die Darstellung von Frauen und Weiblichkeit im Hollywood-Baseballfilm by Sarah Hölting
Cover of the book Neuer Kalter Krieg - alte Strategien und Strukturen? by Sarah Hölting
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy