Das persönliche Interview als Non-plus-ultra des Auswahlprozesses?

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Das persönliche Interview als Non-plus-ultra des Auswahlprozesses? by Kirsten Joppa, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Kirsten Joppa ISBN: 9783638340540
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 19, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kirsten Joppa
ISBN: 9783638340540
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 19, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Geeignete Mitarbeiter zu finden, stellt für jedes Unternehmen eine strategische Herausforderung dar. Personalfachkräfte müssen bei der Personalauswahl zahlreichen Anforderungen gerecht werden. Stehen für eine zu besetzende Stelle mehrere Kandidaten zur Verfügung, so ist die Bewerberselektion nicht nur in quantitativer Hinsicht problematisch, sondern auch in Bezug auf die Übereinstimmung von Stellenanforderung und entsprechenden Fähigkeiten. Die passende Methode zur Bewerberauswahl ist deshalb für das Unternehmen von großer Bedeutung. Beim persönlichen Interview (Synonyme sind Vorstellungs- oder auch Einstellungsgespräch/-interview) sollen sowohl Bewerber als auch Unternehmen Gelegenheit bekommen, sich ein Bild voneinander zu machen. Wichtig ist bereits hier, die Anforderungen und Erwartungen beider Seiten transparent zu gestalten, d.h., die Anforderungen, die der potentielle Stelleninhaber erfüllen muss, sind im Voraus vom Unternehmen genau zu ermitteln und fixieren.6 Die Anforderungen des Arbeitsplatzes und die Eignung des Bewerbers sollten einander so weit wie möglich entsprechen. Um herauszufinden, ob dies der Fall ist, gibt es eine Vielzahl von Methoden. Diese Methoden erweisen sich aus verschiedenen Gründen nicht immer als Erfolgsgarant. Unzureichende Vorbereitung der Interviewer oder unzureichende Kenntnis der zu besetzenden Position, falsche Fragen oder unsachgemäße Bewertung der Antworten sind mögliche Gründe.7 Ziel dieser Arbeit ist, das traditionelle Einstellungsinterview im Vergleich mit alternativen Einstellungsverfahren, vor allem dem Assessment-Center, zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. 6 Vgl. Hufnagl, H. (2002), S. 16 ff. 7 Vgl. Schuler, H. (2002), S. 1.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Geeignete Mitarbeiter zu finden, stellt für jedes Unternehmen eine strategische Herausforderung dar. Personalfachkräfte müssen bei der Personalauswahl zahlreichen Anforderungen gerecht werden. Stehen für eine zu besetzende Stelle mehrere Kandidaten zur Verfügung, so ist die Bewerberselektion nicht nur in quantitativer Hinsicht problematisch, sondern auch in Bezug auf die Übereinstimmung von Stellenanforderung und entsprechenden Fähigkeiten. Die passende Methode zur Bewerberauswahl ist deshalb für das Unternehmen von großer Bedeutung. Beim persönlichen Interview (Synonyme sind Vorstellungs- oder auch Einstellungsgespräch/-interview) sollen sowohl Bewerber als auch Unternehmen Gelegenheit bekommen, sich ein Bild voneinander zu machen. Wichtig ist bereits hier, die Anforderungen und Erwartungen beider Seiten transparent zu gestalten, d.h., die Anforderungen, die der potentielle Stelleninhaber erfüllen muss, sind im Voraus vom Unternehmen genau zu ermitteln und fixieren.6 Die Anforderungen des Arbeitsplatzes und die Eignung des Bewerbers sollten einander so weit wie möglich entsprechen. Um herauszufinden, ob dies der Fall ist, gibt es eine Vielzahl von Methoden. Diese Methoden erweisen sich aus verschiedenen Gründen nicht immer als Erfolgsgarant. Unzureichende Vorbereitung der Interviewer oder unzureichende Kenntnis der zu besetzenden Position, falsche Fragen oder unsachgemäße Bewertung der Antworten sind mögliche Gründe.7 Ziel dieser Arbeit ist, das traditionelle Einstellungsinterview im Vergleich mit alternativen Einstellungsverfahren, vor allem dem Assessment-Center, zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. 6 Vgl. Hufnagl, H. (2002), S. 16 ff. 7 Vgl. Schuler, H. (2002), S. 1.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Wie fiktiv ist die Autobiographie 'La mala memoria' von Heberto Padilla by Kirsten Joppa
Cover of the book Kooperatives Lernen: Potenzen für eine Differenzierung des Unterrichts und soziales Lernen by Kirsten Joppa
Cover of the book Der Seeweg vom Indus zum Euphrat. Die Reisen des Nearchos nach Arrians 'Indica' by Kirsten Joppa
Cover of the book Medienkompetenz als gesellschaftliche und individuelle Schlüsselqualifikation am Beispiel der Entwicklung der Werbekompetenz bei Kindern by Kirsten Joppa
Cover of the book Untersuchungen zur externen Sprachgeschichte und gegenwärtigen Situation des Spanischen und Englischen in Gibraltar by Kirsten Joppa
Cover of the book Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems im Rahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlussprüfung by Kirsten Joppa
Cover of the book Depression in der Jugend. Schule als Einflussfaktor der psychischen Gesundheit by Kirsten Joppa
Cover of the book Organisation als soziales System by Kirsten Joppa
Cover of the book A decade of UNIFIL (United Nations Interim Forces in Lebanon)- A critical approach to the effectiveness and appropriateness of UN-peacekeeping based on the example of UNIFIL by Kirsten Joppa
Cover of the book Kaiser Wilhelm II - Als Despot geboren oder zum Despoten gemacht? by Kirsten Joppa
Cover of the book Minna Canth - Autobiographie by Kirsten Joppa
Cover of the book Emschergenossenschaft und Lippeverband by Kirsten Joppa
Cover of the book The Lawrence Allen Revitalization Project by Kirsten Joppa
Cover of the book Sollte Doping freigegeben werden? by Kirsten Joppa
Cover of the book Remediatisierung von Musikvideos. Medienkonvergenz von Internet und Musikfernsehen by Kirsten Joppa
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy