Der Christliche Glaube

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Education
Cover of the book Der Christliche Glaube by Thomas Schleicher, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Thomas Schleicher ISBN: 9783638198677
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 19, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Schleicher
ISBN: 9783638198677
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 19, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg (FB Theologie), Veranstaltung: Interdisziplinäre Studientage - Glaube in Vielfalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Studientage, die unter dem Thema 'Glaube in Vielfalt' standen, entschied ich mich, die Studienarbeit im Bereich Dogmatik zu schreiben. Das übergeordnete Thema ist definitiv ein Schwammthema, innerhalb dessen es sich zu entscheiden gilt. Deshalb war meine Intention dieser Arbeit, den christlichen Glauben, oder zumindest die Begrifflichkeit dessen, aus verschiedenen theologischen Sichten zu betrachten. So kann veranschaulicht werden, dass selbst der chris tliche Glaube, also eigentliche Gemeinsamkeit der Christen, in seiner Definition unterschiedlich ist. Bedeutende Theologen entwarfen in ihren systematisch-theologischen Gedankengängen differenzierte und komplexe Konstrukte von Herkunft, Struktur und Charakteristika des Glaubens. Exemplarisch werden die Glaubensbegriffe Thomas von Aquins, Philip Melanchthons und Wolfhart Pannenbergs dargestellt, um jeweils einen Vertreter der Theologie des Mittelalters, der Reformationszeit und der Neuzeit vorzustellen. Die Darstellung sollte möglichst so erfolgen, dass sie auch für Laien verständlich wird. Auch beschloss ich, im Rahmen der Beschäftigung mit den genannten Theorien, mich selbst an einer solchen zu versuchen. Die von mir erdachte 'Glaubenslehre' ist jedoch reines Gedankenkonstrukt. Ich sehe diese lediglich als eine Niederschrift meiner Gedanken zum Glaubensbegriff und versuche damit eigene Überzeugungen wiederzuspiegeln. Letztlich muss noch ein interdisziplinärer Bezug stattfinden. Dies soll über die Fragestellung erfolgen, ob der Glaube als solcher lernbar sei, somit kann also die Brücke zur Religionspädagogik geschlagen werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg (FB Theologie), Veranstaltung: Interdisziplinäre Studientage - Glaube in Vielfalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Studientage, die unter dem Thema 'Glaube in Vielfalt' standen, entschied ich mich, die Studienarbeit im Bereich Dogmatik zu schreiben. Das übergeordnete Thema ist definitiv ein Schwammthema, innerhalb dessen es sich zu entscheiden gilt. Deshalb war meine Intention dieser Arbeit, den christlichen Glauben, oder zumindest die Begrifflichkeit dessen, aus verschiedenen theologischen Sichten zu betrachten. So kann veranschaulicht werden, dass selbst der chris tliche Glaube, also eigentliche Gemeinsamkeit der Christen, in seiner Definition unterschiedlich ist. Bedeutende Theologen entwarfen in ihren systematisch-theologischen Gedankengängen differenzierte und komplexe Konstrukte von Herkunft, Struktur und Charakteristika des Glaubens. Exemplarisch werden die Glaubensbegriffe Thomas von Aquins, Philip Melanchthons und Wolfhart Pannenbergs dargestellt, um jeweils einen Vertreter der Theologie des Mittelalters, der Reformationszeit und der Neuzeit vorzustellen. Die Darstellung sollte möglichst so erfolgen, dass sie auch für Laien verständlich wird. Auch beschloss ich, im Rahmen der Beschäftigung mit den genannten Theorien, mich selbst an einer solchen zu versuchen. Die von mir erdachte 'Glaubenslehre' ist jedoch reines Gedankenkonstrukt. Ich sehe diese lediglich als eine Niederschrift meiner Gedanken zum Glaubensbegriff und versuche damit eigene Überzeugungen wiederzuspiegeln. Letztlich muss noch ein interdisziplinärer Bezug stattfinden. Dies soll über die Fragestellung erfolgen, ob der Glaube als solcher lernbar sei, somit kann also die Brücke zur Religionspädagogik geschlagen werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Förderung von mathematisch hochbegabten Schülern in der Grundschule by Thomas Schleicher
Cover of the book Erste Binomische Formel. Eine Stundenausarbeitung by Thomas Schleicher
Cover of the book Integration, Gewaltprävention und Schule by Thomas Schleicher
Cover of the book Unterricht mit 'fachfernen' Jugendlichen. Bestandsaufnahme in der Geographiedidaktik mit Rückgriff auf Konzepte der Politischen Bildung by Thomas Schleicher
Cover of the book Erziehung im Nationalsozialismus by Thomas Schleicher
Cover of the book Telemonitoring und Tele-Homecare in der Praxis by Thomas Schleicher
Cover of the book Erstellung eines Bewertungsrasters für Facharbeiten im Unterrichtsfach Deutsch der Sekundarstufe II by Thomas Schleicher
Cover of the book Die Entwicklung vom Ereigniskino zum postmodernen Kino am Beispiel 'Star Wars' by Thomas Schleicher
Cover of the book Das Phänomen 'Neue Väter' by Thomas Schleicher
Cover of the book Konflikte und Konfliktmanagement in formalen Gruppen by Thomas Schleicher
Cover of the book Einschichtwicklung herstellen (Unterweisung Elektroniker /-in für Maschinen und Antriebstechnik) by Thomas Schleicher
Cover of the book Pierre Bourdieu - Die Mechanismen des Fernsehens und Talk-Shows by Thomas Schleicher
Cover of the book Sonderpädagogik in NRW: Flexibilisierung der Förderung und Schritte in Richtung Integration by Thomas Schleicher
Cover of the book Berufserfahrung als Einflussfaktor der beruflichen Leistung unter Berücksichtigung der Arbeitskomplexität - Ein Literaturüberblick by Thomas Schleicher
Cover of the book Die Entwicklungspolitik der DDR -Theoretische Grundlagen, historischer Überblick und Organisationsstruktur by Thomas Schleicher
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy