In “Der Dichter und das Phantasieren“,schreibt buecher-wiki.de, "verglich Freud literarische Texte mit Tagträumen und interpretierte die Kreativität des Dichters wie jede kulturelle Produktivität als Sublimierung – eine Art der Triebabwehr, ähnlich der Verdrängung, aber im Gegensatz zu jener die einzige konstruktive, weil die mit dem Trieb verbundene Energie in diesem Fall dazu genutzt wird, kulturell oder sozial etwas zu schaffen."
In “Der Dichter und das Phantasieren“,schreibt buecher-wiki.de, "verglich Freud literarische Texte mit Tagträumen und interpretierte die Kreativität des Dichters wie jede kulturelle Produktivität als Sublimierung – eine Art der Triebabwehr, ähnlich der Verdrängung, aber im Gegensatz zu jener die einzige konstruktive, weil die mit dem Trieb verbundene Energie in diesem Fall dazu genutzt wird, kulturell oder sozial etwas zu schaffen."