Der Institutionalismus - Konstruktivistischer und Rationalistischer Ansatz

Konstruktivistischer und Rationalistischer Ansatz

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, International Relations
Cover of the book Der Institutionalismus - Konstruktivistischer und Rationalistischer Ansatz by Christian Tischner, GRIN Verlag
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Author: Christian Tischner ISBN: 9783638532686
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 9, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Tischner
ISBN: 9783638532686
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 9, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Theorien der Internationalen Beziehungen, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Wesen des Institutionalismus näher betrachtet werden. In einer sich immer mehr globalisierenden Welt werden Institutionen immer wichtiger. Es kommt darauf an, das Agieren unter den Staaten zu koordinieren, um nicht zuletzt Frieden auf der Welt zu erreichen. Der Institutionalismus entstand in den 70er und 80er Jahren als neuer Erklärungsansatz für Kooperationsmuster in den internationalen Beziehungen. Wichtigste Begründer und Vertreter sind Robert Keohane und Hedley Bull. In der Folge entwickelten sich drei Hauptansätze. Der Rationalistische, der Konstruktivistische und Historische Ansatz. In der vorliegenden Arbeit sollen sich die Betrachtungen nun vornehmlich auf den rationalistischen und den konstruktivistischen Institutionalismus beziehen. Wegen der zunehmende Kooperation und Verflechtung der internationalen Systeme gewinnen die Institutionen mehr und mehr an Bedeutung für Akteure (z.B. Regierungen). Besonders nach dem Ende des Ost - West - Konfliktes gab es ein wachsendes Interesse an den Eigenheiten der politischen Institutionen, da fast alle ehemaligen Ostblockstaaten mit demokratischen Strukturen (neuen Institutionen) versehen wurden. Um eine empirische Betrachtung in die Arbeit mit einfließen zulassen, soll kurz eine Betrachtung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik stattfinden. Ziel ist es zu zeigen, wie institutionalisiertes Verhalten das gemeinsame Handeln beeinflusst.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Theorien der Internationalen Beziehungen, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Wesen des Institutionalismus näher betrachtet werden. In einer sich immer mehr globalisierenden Welt werden Institutionen immer wichtiger. Es kommt darauf an, das Agieren unter den Staaten zu koordinieren, um nicht zuletzt Frieden auf der Welt zu erreichen. Der Institutionalismus entstand in den 70er und 80er Jahren als neuer Erklärungsansatz für Kooperationsmuster in den internationalen Beziehungen. Wichtigste Begründer und Vertreter sind Robert Keohane und Hedley Bull. In der Folge entwickelten sich drei Hauptansätze. Der Rationalistische, der Konstruktivistische und Historische Ansatz. In der vorliegenden Arbeit sollen sich die Betrachtungen nun vornehmlich auf den rationalistischen und den konstruktivistischen Institutionalismus beziehen. Wegen der zunehmende Kooperation und Verflechtung der internationalen Systeme gewinnen die Institutionen mehr und mehr an Bedeutung für Akteure (z.B. Regierungen). Besonders nach dem Ende des Ost - West - Konfliktes gab es ein wachsendes Interesse an den Eigenheiten der politischen Institutionen, da fast alle ehemaligen Ostblockstaaten mit demokratischen Strukturen (neuen Institutionen) versehen wurden. Um eine empirische Betrachtung in die Arbeit mit einfließen zulassen, soll kurz eine Betrachtung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik stattfinden. Ziel ist es zu zeigen, wie institutionalisiertes Verhalten das gemeinsame Handeln beeinflusst.

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